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Prostitution in Bordellen |
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Bordelle müssen legalisiert sein, um eine solche Art von Prostitution
durchführen zu können.
Unter einem Bordell versteht man ein Haus, in dem die Prostituierten ihre
Arbeit ausführen. In einer solchen Einrichtung sind die Prostituierten
versichert, geschützt und sie unterliegen einer ärztlichen Kontrolle,
d.h. sie weisen ein natürliches Arbeitsverhältnis auf und dies
bedeutet wiederum, dass sie auch Steuern wie jeder andere Arbeiter bezahlen
müssen. Diese Arbeit hat allerdings auch ein sehr negatives Merkmal:
Viele Prostituierte in Bordellen fühlen sich eingeengt und nicht mehr
frei, denn sie sagen, durch die Abgaben, die man dort zu leisten hat, in
Verbindung mit den Steuern, kann man sich leicht verschulden. So besteht
die Gefahr, dass eine solche Frau nicht mehr leicht den Ausstieg schafft.
In Italien sind die sogenannten Freudenhäuser
verboten, allerdings gibt es immer wieder heiße Diskussionen unter
den Politikern (wie vor kurzem in Südtirol), ob es nicht trotzdem besser
wäre, ein solches Gesetz zur Legalisierung von Bordellen zu erlassen.
In Deutschland, in den Niederlanden...
ist das Führen von Bordellen legalisiert. |
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Letzte Änderung: 14.09.2006
© Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe
- Bozen. 2000 -
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