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Christiane
verbringt ihre frühe Kindheit auf dem Land. Als sie sechs ist, beschließt
ihre Familie nach Berlin zu ziehen.
Sie lernt schnell, dass nur die Stärksten anerkannt werden und sie
verhält sich dementsprechend. Sie kommt in eine Clique, mit der sie
das erst Mal Haschisch raucht. Bald darauf landet sie bei härteren
Drogen und irgendwann bei Heroin. Um sich das Heroin finanzieren zu können,
muss sie auf den Babystrich gehen.
Ihre Mutter merkt lange nicht, dass Christiane Drogen nimmt und als sie
es herausfindet, versucht sie alles, um ihre Tochter zu retten.
Nach mehreren erfolglosen Entzügen schafft es Christiane schließlich
doch.
Ein lesenswertes Buch,
besonders, weil es mit rückhaltloser Offenheit geschrieben wurde.
Man bekommt einen guten Überblick über die Tragweite des Problems
von Drogenkonsum und Kinderprostitution.
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