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Nazis tragen hochgekrempelte
Hosen, damit man ihre sauberen Doc Martens, die klassischen Arbeitsstiefel,
besser sieht. Schmale Hosenträger und Bomberjacken gehören auch
zur üblichen Kleidung der Skinheads.
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Die Nazis
sind schon sehr früh zu Gewalttätigen geworden, sie verprügelten
die Skin Hippies und Homosexuellen.
Man unterscheidet
drei Gruppen von nicht rechtsgerichteten Skins:
- Einmal gibt es
die unpolitischen Skinheads, die im deutschsprachigen Raum in der Minderheit
sind und nicht so extrem sind wie die linksradikalen
- Die "S.H.A.R.P."-
Skins (=Skinheads gegen Rassenvorurteile) sind weltweit am meisten verbreitet.
Die drücken sich meist mit Aufnähern und Buttons aus.
- Linksextreme sind
am wenigsten verbreitet innerhalb der Szene (=Redskins, identifizieren
sich mit komunistischen Zielen)..
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Gewalt
gehört für Skinheads zur Tagesordnung, deshalb die kahl rasierten
Schädel, da man so vom Gegner nicht an den Haaren gerissen werden
kann.
Auch
Mädchen müssen die Haare rasieren und bei Schlägereien
teilnehmen, um überhaupt in die Gruppe der Skins akzeptiert und aufgenommen
zu werden.
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Das Verhältnis
zwischen Punks und Nazis ist extrem gestört. Schon allein der Anblick
kann stören und zu Prügeleien führen. Im Gegensatz zu Punks
sind Nazis gewalttätig und werden von der Gesellschaft als Gefahr
völlig unterschätzt.
Sehr
große Schuld an der hohen Nazirate hat die Staatsführung.
Punks
in fast allen Ländern kämpfen gegen diese Randgruppe, weil sie
viel zu viele politische Rechte haben. Ein Punk hingegen wird völlig
in die Ecke gestoßen und als Krimineller angesehen.
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Letzte Änderung: 14.09.2006
© Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe
- Bozen. 2000 -
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