Wenn man sich piercen
lässt, wird die Haut durchstochen und mit dem dauerhaften Einsatz
eines Schmuckstückes an einer bestimmten Stelle geschmückt und
verziert. Ehe man sich piercen lässt, sollte man über die Nebenwirkungen
Bescheid wissen. Der Piercer ist verpflichtet eine ausreichende Beratung
über den Vorgang und die Nachbehandlung zu geben. Ebenso sollte das
Studio sauber sein und ein Sterilisator für die Gerätschaften
bzw. ein Ultraschallreinigungsgerät zum Reinigen des Schmucks vorhanden
sein.
Zu beachten ist auch,
wie gepierct wird. Es gibt sehr viele Stellen, die gepierct werden können.
Die Abheilzeit dauert unterschiedlich lange. Da ein professionell gestochenes
Piercing nur 1 - 2 Sekunden dauert, kann man den Schmerz mit einer Blutentnahme
vergleichen. Deshalb sollte auf ein Betäubungsmittel verzichtet werden.
Die tägliche Routine wird nach dem Stechen nur bedingt beeinflusst.
Was denken gepiercte
Jugendliche über sich? Ein Klick genügt....
|