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"Einen Augenblick
lang spürte ich, daß er Angst hatte. Dann aber breitete sich auf seinem
Gesicht Genugtuung aus. Das war das Widerlichste, was ich je gesehen hatte,
und zugleich auch der demütigendste und entsetzlichste Moment der ganzen
Qualen, abstoßender noch als die erlittene körperliche Tortur. Offensichtlich
war er zufrieden mit sich und mit dem, was er mir gerade angetan hatte.
Diesen Blick der Selbstzufriedenheit konnte ich der Polizei gar nicht
schildern, wie ich ihn mit meinen eigenen Augen hatte ertragen müssen.
Ich glaube, er wird einem anderen Menschen das gleiche antun, was er mir
angetan hat. Ich wünschte, ich könnte das verhindern. Ich kenne die Hölle,
durch die sein nächstes Opfer gehen wird, auf ihrem Weg zurück vom Ort
der Tat, wohin uns solche Menschen schleppen."
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