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Der
Hauptschwerpunkt der Fortbildungsveranstaltungen
liegt im fachdidaktischen Bereich.
Die
Fortbildungen des Schulverbundes Pustertal verstehen
sich nicht als Konkurrenzangebote zur Landesfortbildung,
sondern als Ergänzung. Die Notwendigkeit einer
Fortbildung im Schulverbund liegt darin begründet,
- dass vor Ort
schneller, flexibler und direkter auf die Bedürfnisse
der Lehrpersonen eingegangen werden kann,
- dass aus den
Fortbildungsveranstaltungen spontan Arbeitsgruppen
entstehen können, in denen sich Lehrerinnen und
Lehrer gegenseitig relativ unkompliziert in der Umsetzung
bzw. Weiterentwicklung relevanter Inhalte unterstützen
können,
- dass Lehrpersonen
geschult werden sollen, Lernorte in ihrer näheren
Umgebung (z.B. Museen Stadt, Natur...) für das
Lernen der Schüler zu nutzen,
- dass den Lehrerinnen
und Lehrern des Pustertales die Teilnahme an Nachmittagsveranstaltungen
in weit entfernten Bildungshäusern nicht zugemutet
werden kann.
Neben
den Fortbildungsveranstaltungen werden
in der Broschüre auch Arbeitsgruppen
zu verschiedenen Themenbereichen angekündigt. Diese
Arbeitsgruppen stellen eine wichtige Säule in der
Schulentwicklung dar. Auch heuer ist es uns wieder gelungen
für die Junglehrer/Junglehrerinnen (erstes bis
drittes Dienstjahr) eine interessante Fortbildungsreihe
anzubieten. Lehrpersonen, die erst kurz im Beruf stehen,
sollten das Angebot als Paket sehen und sich für
die gesamte Reihe anmelden. Die Angebote, die von durchwegs
kompetenten Schulleuten gestaltet werden, bilden eine
umfassende Einführung in das Berufsleben.
Im Zuge der Autonomisierung der Schulen bekommt die
Rolle der Schulleiterin/des Schulleiters bzw. der Direktorstellvertreterin/des
Direktorstellvertreters ein ganz wesentliches Gewicht.
Die Dienststelle für Gesundheitserziehung, Integration
und Schulberatung kann auch heuer wieder ein vielfältiges
und interessantes Fortbildungsangebot aufweisen.
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