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Äquadukte

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Damit die Römer in ihren Städten genug Wasser bekommen, müssen sie es oft von weit entfernt herbeischaffen. Deshalb bauen sie lange Wasserleitungen, die man Aquädukte nennt.

Diese Leitungen werden zumeist schief angelegt, damit das Wasser zügig fließen kann.

 

     

 

 

Innerhalb der Stadt verläuft das Wasser teils unterirdisch, teils über der Erde in Rohren aus Holz, Ton oder Stein.

So können sie ihre Wohn- und Badehäuser, die Tempel und Brunnen mit Wasser versorgen.

 

 

Liebe Kinder, hallo Kids!
         
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Wie ist es den Römern möglich mit ihren Wasserleitungen Täler und Gräben zu überwinden?

 
Wir konstruieren, zeichnen, schreiben!

Wir bauen mit verschiedenen Materialien Äquadukte und erforschen, wie sie geneigt sein müssen, damit das Wasser fließen kann!

           

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003