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Fall: Hans C. Schneider (Kasper, S. 70)
Fall: Ferdinand Freund (Kasper, S. 73)
Fall: Erich Batteriemann (Kasper, S. 76)
"Drei völlig verschiedene Menschen, drei völlig verschiedene Lehrerschicksale, die eines gemeinsam haben: Ihre Laufbahn ging vorzeitig zu Ende. ...
Gemeinsam ist ihnen, dass sie alle drei ausgesprochen engagierte Lehrer gewesen sind, am Gymnasium, in der Hauptschule, in der Grundschule.
Sie wollten alle drei die Schule zum Besseren hin verändern, jeder auf seine Weise und sind damit gegen Mauern gestoßen, die Kollegen und Behörden gegen sie bildeten.
"Spinner", "unrealistische Weltverbesserer" oder "Nestbeschmutzer" lauteten die Labels, die man ihnen als Opfer der Verhältnisse verpasste." (Kasper, S. 77)
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