Objektorientierte Programme
sind stabiler:
Jedes Objekt arbeitet in sich
abgeschlossen (Prinzip der Kapselung) und daher treten kaum ungewollte
Nebeneffekte mit anderen Programmteilen auf.
Objektorientierte Programme sind leichter zu warten:
Änderungen der Anforderungen
an das Programm rufen nur einen geringen Änderungsaufwand im Programm
selbst hervor.
Gesteigerte Produktivität
bei der Programmentwicklung:
Idee des wiederverwertbaren
Codes: bereits ausgetestete Programme brauchen nicht verändert
werden, sie werden durch Entwicklung von Kindklassen um neue Eigenschaften
ergänzt (Prinzip der Vererbung).
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