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- Komplikationen
können auftreten bei Schwangeren die älter als 35 Jahre sind.
Ärzte raten ihren Patientinnen daher zu einer Fruchtwasseruntersuchung.
Dies kann ab den 3. Monat gemacht werden und ermöglicht somit Fehlentwicklungen
beim Ungeborenen festzustellen z.B das Down-Syndrom.
- Eine eher seltene
aber gefährliche Komplikation ist die Bauchhöhlenschwangerschaft.
Dabei nistet sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter
in die Bauchhöhle oder im Eileiter ein.
- 15 Prozent alle
Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt (meistens in der vierten
und zwölften Schwangerschaftswoche).
- Eine der gefährlichsten
Komplikationen ist die Toxämie. Dabei bilden sich Ödeme. Es
kommt zu Anfällen, Koma und schließlich zum Tod des Embryos.
Deshalb wird bei solchen Fällen sofort die
Geburt eingeleitet um das Leben des Kindes und der Mutter zu schützen.
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