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Handy, Internet, MP3.. Geldsorgen und Bedrohungen
Exemplarische
Arbeiten von SchülerInnen |
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Handys
und Geldsorgen"
Kurzbericht über die Ergebnisse einer Kleingruppe aus einer 9ten Klasse
der Gesamtschule Wulfen durch den Klassenlehrer U. Stadler
Die
Ergebnisse einer Kleingruppe zeigen, dass die anfänglichen Simulationen
zur Fragestellung "Was kostet es, wenn jeden Tag 50, 80, 100 ... SMS
verschickt werden?" in einer zweiten Betrachtung durch die weiteren
Kosten von Telefongesprächen per Handy ergänzt wurden. Denn der horrende
Betrag der jährlichen Kosten von über 13.000 Euro zeigte den Schülerinnen
und Schülern eindrücklich, dass das Taschengeld dazu nicht ausreichen
kann.
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Die
neue Frage der Jugendlichen lautete also: Wann reicht das Taschengeld
aus? Dazu wurden die monatlichen Kosten bei ansteigender Anzahl von
SMS programmiert. |
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Anzahl SMS - Kosten pro Monat
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SMS
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Preis
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Kosten
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Grundgebühr
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Anschluss-Kosten
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Gesamt-Kosten
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0
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..
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..
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9,95
|
24,95
|
34,90
|
6
|
0,19
|
1,14
|
9,95
|
24,95
|
36,04
|
20
|
0,19
|
3,80
|
9,95
|
24,95
|
38,70
|
100
|
0,19
|
19,00
|
9,95
|
24,95
|
53,90
|
300
|
0,19
|
57,00
|
9,95
|
24,95
|
91,90
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Bei
den weiteren Überlegungen reduzierte die Gruppe dann den Handygebrauch
im Monat auf 300 SMS und acht Telefongespräche, verlagerte dabei aber
ihr Hauptaugenmerk auf den Vergleich der Kosten bei vier ausgewählten
Mobilfunkunternehmen. |
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Den
Schülerinnen und Schülern wurde bei ihrer experimentellen Arbeit deutlich,
dass ihr Taschengeld schnell überstrapaziert ist, wenn man sich beim
Telefonieren nicht beschränkt. |
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Letzte Änderung: 09.03.2009
© Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe
- Bozen. 2000 -
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