Wachstum;
Computergrafik und Collage,
vlü 2009
Die Natur entwickelt sich zunächst chaotisch, dann relativ gesetzmäßig, immer aber mit Grenzen. Der Mensch - aus der Natur geboren - wirtschaftet und baut und baut und baut. Ohne jegliche Grenzen?
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Reaktionen auf das Buch
"Grenzen des Wachstums"
ein Zitat aus dem Artikel
"Die Versammlung der Weltveränderer"
von Fritz Vorholz, in
DIE ZEIT v. 29.11.2007 |
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... "Dennis Meadows machte 1973 mit dem Buch über die Grenzen des Wachstums für den Club of Rome Furore. Mit Vorliebe und mit dem ihm eigenen Humor schildert der Amerikaner heute, wie sich die Reaktion seiner Kritiker im Laufe der Jahre gewandelt hat.
- Siebziger Jahre: Es gibt keine Grenzen.
- Achtziger Jahre: Vielleicht gibt es welche, aber sie liegen in weiter Ferne.
- Neunziger Jahre: Womöglich sind die Grenzen doch schon recht nah, aber Technik und Markt werden das Problem lösen.
- 2000: Technik und Markt haben es leider nicht geschafft, aber mit mehr Wachstum werden wir es schaffen.
Demächst, sagt Meadows, werde es heißen: Ging leider nicht. Aber jetzt ist es zu spät, etwas zu unternehmen." ... |