Zeittafel der Evolution der Arten
Versteinerte Reste von Lebewesen (Fossilien ) aus längst vergangenen
Zeiten erzählen uns heute noch etwas über die quälend langsame
Entwicklung der Lebewesen.
Irgendwann spezialisierten sich Zellen zu Nervenzellen und Gewebezellen und bündeln sich zu Organen u.a. zur Reizwahrnehmung.
Die Proteinmoleküle in den Zellkernen werden länger, schrauben sich auf und schreiben - gewissermaßen für nachfolgende Zeiten - die Bauvorschriften für immer komplexere Lebensformen.
Und: Mutationen an den Proteinen erlauben den Arten immer wieder neue Versuche, sich an die Umwelt anzupassen, deren Rahmenbedingungen sich immer wieder radikal ändern.
Gut angepasste Lebewesen mit herausgebildeten Sinnesorganen zur Wahrnehmung von Umweltinformationen und dazu passenden Nervensystemen zur Interpretation und Bewertung der Informationen, leben länger: sie überleben und pflanzen sich fort.
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