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Modellbildungswerkzeug
INSIGHT MAKER:
Ein webbasiertes Tool

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Eine sehr gute Einführung in die Modellbildung mit insight maker könnt ihr hier herunterladen.

     

Vorteile von insight maker

 

Was die Vorteile dieser Modellierumgebung angeht, so sei hier aus dem Aufsatz von
H. Arndt zitiert:

"Zunächst ist anzumerken, dass die Verwendung der Software komplett kostenlos ist. Ein weiteres Herausstellungsmerkmal von Insight Maker besteht darin, dass das Programm komplett online zur Verfügung steht. Dies hat zwar den Nachteil, dass eine Internetverbindung während des Erstellens und der Simulation von Modellen notwendig ist. Allerdings müssen so weder die Software noch die einzelnen Modelle auf den Computern der Anwender installiert werden, was bei anderen Softwaretools mit teilweise erheblichem Aufwand einhergeht. Zur Ausführung von Insight Maker wird lediglich ein Internetbrowser benötigt, so dass die Anwendung plattformunabhängig ist. Folglich läuft sie nicht nur auf Windows-, Linux-, und OS X-Betriebssystemen, sondern auch auf Tablets und Smartphones. Der Einsatz von Tablets (und ggf. Smartphones mit hinreichend großem Display) erleichtert den Einsatz in Schulen, da kein Computerraum belegt werden muss.

Da sämtliche Modelle online gespeichert und bearbeitet werden, lassen sich die Modelle auch von mehreren Nutzern gemeinsam gestalten. So können beispielsweise Gruppen von Schülern im Rahmen eins Projekts gemeinsam an einem Modell arbeiten, selbst wenn sie sich nicht alle am gleichen Endgerät befinden, sondern z.B. von zuhause aus arbeiten. Interessant ist auch, dass viele Nutzer von Insight Maker ihre Modelle frei verfügbar machen und deswegen ein recht großer Pool von Modellen verfügbar ist. "

 

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Über diesen Link gelangt Ihr zur Eingangsseite von insight maker

   

 

 

Es empfiehlt sich, mit einer Email-Adresse und einem Passwort einen eigenen Account zu generieren (create a new account). Auf diese Weise ist man in der Lage, auf die eigenen (gespeicherten) Modelle zuzugreifen und diese weiter zu bearbeiten oder zu präsentieren.

Unter dem Menüpunkt explore insights eröffnet sich die Möglichkeit, schon fertige Modelle zu sehr vielen Wissensbereichen aufzurufen und zu erforschen.

   

Um ein eigenes, neues Modell zu gestalten, wählt man den Menüpunkt

Start Building Insights and Modells.

   
   

Hier erhaltet Ihr jede Menge interessanter Hilfen und Erklärungen. Diese sind für diejenigen hilfreich, die zum ersten Mal mit dem Programm arbeiten möchten. Um eine leere Arbeitsfläche für Euer erstes Modell zu erhalten, klickt einfach auf 'Click me to clear this Demo Model'. Wenn Ihr nun mit der rechten Maustaste auf die Arbeitsfläche klickt, erhaltet Ihr die Möglichkeit, die ersten  Komponenten Eures Modells zu plazieren.

   

   

Um eine Bestandsgröße (Stock) mit einer Zufluss- oder Abflussgröße zu versehen, plaziert man zunächst die Bestandsgröße auf der Arbeitsfläche. Anschließend klickt man auf 'Flows/Transitions'. Führt man nun den Mauszeiger über die Bestandsgröße, erscheint ein Pfeil. Bei gedrückter Maustaste 'zieht' man sodann die entsprechende Flussgröße nach rechts oder links.

Mit dem Schalter in der oberen Menüzeile läßt sich die Pfeilrichtung dem Modellentwurf anpassen.

   

Jede Modellkomponente kann im Rahmen eines Eigenschaftenfensters mit einem Namen, den gewünschten Anfangswerten oder einer zugehörigen Gleichung versehen werden.

Auf der folgenden Seite soll die Entwicklung eines konkreten Modells Schritt für Schritt demonstriert werden.

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