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Die
Entwicklung des Rades
Wie
alles anfing wissen wir nicht. Vermutlich kamen in ganz verschiedenen
Teilen der Welt Menschen auf die Idee, Baumstämme als Walzen zu
benutzen. Und damit Steinblöcke zu verfrachten. Mühselig, gewiss, muss
man doch die Stämme immer wieder neu vorne anlegen. Logisch also, von
der hölzernen Walze zwei Scheiben abzusägen und starr über eine Achse
zu verbinden. Das
Scheibenrand war erfunden.
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Doch
wann und wo genau? Vermutlich um 4000 v. Chr., die Ortsangaben reichen
vom Schwarzen Meer übers südliche Mesopotamien bis ins östliche
Mittelmeer. Das handwerklich anspruchsvollere Speichenrad taucht
hingegen erst um 2000 v. Chr. auf.
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Frankurter
Rundschau Online 2003 |
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Radformen
in der Natur
Besonders
bei Korbblüten findet man die Radform. Aber auch bei Blättern, Sonne,
Mond, Baumstämmen. Die Kugelform zweidimensional gibt wiederum die
Kreisform. Das ist bei vielen Früchten, Apfel, Orange, Kürbis der
Fall.
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Die
Blütenblätter eines
Korbblüters sind radförmig zu Schaublüten angeordnet
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Letzte Änderung: 05.10.2006
© Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe
- Bozen. 2000 -
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