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Anwendung der Werttheorie im Unterricht der Volksschule mit praktischen Unterrichtsbeispielen   zum anfang zurückblättern umblättern ans ende eine ebene nach oben
von Gabriele Harecker            

 

 

Ein Lehrer, der Wertstrategien in seinem Unterricht verwendet, sucht einen Zugang zu den uninteressierten, unsicheren, apathischen und gleichgültigen Kindern und wendet diese Strategien mit dem Ziel an, subjektive Eindrücke über ihre Ergebnisse zu gewinnen.
Als wichtig für die Wertentwicklung bedarf es einer sicheren Klassenatmosphäre. Jeder Schüler sollte sich in seiner Klasse akzeptiert, unterstützt, entspannt und unbedroht fühlen. Er braucht ein geschütztes Klassenklima, um logisch denken und sich ehrlich äußern zu können. Weiters müssen die Schüler spüren, daß der Lehrer sie grundsätzlich mag und respektiert. Entschließt sich ein Lehrer, mit dieser Methode zu arbeiten, so sollte er mit schriftlichen Wertlektionen, dem Wertbogen und dem Ideen-Blatt beginnen. Wertbogen und schriftliche Kommentare in Aufsätzen sind für Lehrer und Schüler am bequemsten. Mit diesen Verfahren kann er mit der ganzen Klasse arbeiten.

 

   
   

Ideen-Blätter

Wertbogen

Verhaltensliste

Unvollständige Fragen

Die Entwicklung einer Wertdiskussion

Das Rollenspiel

Die klärende Entgegnung

Das öffentliche Interview

Die Abstimmungstechnik

Der autobiographische Fragebogen

Verhaltenslisten

Messung der Verhaltensweisen

 
     

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000