Methode: Zukunftswerkstatt | ||||||||
blikk schulentwicklung | ||||||||
Phase
1: Vergegenwärtigung
der Vergangenheit -
Woher kommen wir? |
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Zeitaufwand: etwa 60 Minuten |
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Anmoderation
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Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hat eine eigene Vergangenheit im Bereich "Neue Medien" oder "Informationstechnische Grundbildung" oder "Informatik" oder "Medienerziehung" oder "Computer in der Schule". Diese Vergangenheiten schaffen (Wissens-)Voraussetzungen für eine Evaluation sowie für Weiterentwicklungen im Gesamtbereich der IuK-Bildung. Wir alle pflegen oder entwickeln in unserem Kopf - mindestens seit die Einladung zu dieser Werkstatt ergangen ist - teils genaue, teils unklare Vorstellungen von einer Zukunft in diesem Bereich der IuK-Bildung. In der Werkstatt soll einerseits die Klarheit zunehmen. Andererseits soll für alle in diesem Bereich Tätigen ein Grundkonsens wachsen. | ||||
Methode
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Ein Grundsatzreferat mit dem Titel: "Informations- und kommunikationstechnologische Bildung versus Medienbildung" und mit dem Untertitel: "Woher kommen wir?" soll eine strukturelle Orientierunghilfe für die nachfolgenden Kleingruppenarbeiten bieten. Die persönlichen Vergangenheiten können vielleicht in diese orientierende Struktur eingeordnet werden. |
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Besprechung
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Die Schriftform des Referates wird an alle TN (TeilnehmerInnen) nach dem Referat verteilt. Im Plenum kann es zwar Nachfragen und Statement geben, notwendig sind diese Rückmeldungen aber nicht, da die perönlichen Meinungen in die nachfolgenden Arbeiten einbezogen werden können. |
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003 |