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Arbeiten im Konzentrationslager

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Die Gefangenen arbeiteten nicht nur innerhalb des Lagers, sondern wurden in sogenannten Außenkommandos auch für den Bau von Straßen oder Kultivierung von bisher unbearbeitetem Gelände eingesetzt. Auch in Steinbrüchen, zum Abbau von Ziegel- und Naturstein, wurden Häftlinge eingesetzt.

Im Verlauf des Krieges bekamen KZ-Häftlinge große Bedeutung in der Rüstungsindustrie und in Munitionsfabriken. Die Gefangenen waren billige Arbeiter, denn es wurde nur ein Sold an die SS bezahlt, jedoch nicht an die Arbeiter selbst. Sie wurden für ihre Zwangsarbeit nicht entlohnt.

Der Film „Die Fälscher“ von Stefan Ruzowitzky berichtet über die Arbeit von KZ- Insassen als Fälscher von Dokumenten und Geldscheinen.

Eingangstor zum KZ- Dachau
         
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