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Wenn der Masseur mit der Fußreflexzonenmassage beginnt, sollte er sich
selbst ein wenig massieren, d. h., sich von Kopf bis Fuß einmal abstreichen
und die Hände reiben, damit sie sich erwärmen. Die Massage sollte
in einem hellen, warmen und gut durchlüfteten Raum durchgeführt werden.
Angebracht ist eine beruhigende Musik im Hintergrund. Wichtig ist, dass
sich der Patient wohl fühlt.
Der Patient kann auf einer Massagebank oder einem bequemen Stuhl sitzen,
Hauptsache, der Patient ist entspannt. Wenn der Massierte auf einem Stuhl
sitzt, sollten die Knie auf einem gepolsterten Hocker ruhen. Der Fuß liegt
auf dem Schoß des Masseurs. Der Masseur hat ein Tuch (Handtuch) auf seinem
Schoß liegen und wärmt zu Beginn den Fuß des Patienten, indem er die Füße
mit dem Handtuch reibt. Nun nimmt der Masseur ein Gleitmittel (z. B. Creme)
und reibt damit den Fuß ein. Der Masseur kann nun mit der Fußreflexzonenmassage
beginnen.
Er beginnt
immer mit:
- Nieren, Harnleiter
und Blase: Der Masseur beginnt dort, damit die Giftstoffe, die durrch
die Massage im Körper gelöst werden, auch ausgeschieden werden und nicht
den Kreislauf belasten. Am Anfang wendet man für dieses System am meisten
Zeit auf. Nun fährt der Masseur fort mit:
- Kopf = Steuerzentrale
jedes Organs
- Magen - Darmtrakt,
Leber und Bauchspeicheldrüse: Entgiftung und Stoffwechselorgane. Von
ihrer Funktion ist abhängig, ob Abbaustoffe für jedes Organ bereitstehen.
- Lymphpunkte: Man
massiert hier, damit der Abbau der Schlackenstoffe gewährleistet und
genügend Abwehrstoffe vorhanden sind.
- Alle weiteren empfindlichen
Punkte
- Am Ende der Fußreflexzonenmassage
massiert man auf beiden Füßen mit den Daumenkupen den "plexum solarus".
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