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Excel ist eine Standardsoftware, die auf jedem Rechner vorhanden ist. Die vorstehende Abbildung zeigt den Kerngedanken einer Tabellenkalkulation: Eine Tabelle ist aus ZELLEN aufgebaut. In der obigen Abbildung ist die Zelle C5 hevorgehoben.
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Excel-Mappe
zur Ansicht im Browser |
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Mit Klick auf "Excel-Tabelle und -Diagramm..." öffnet sich im Browser eine Excel-Mappe zu Ansicht. Sie ist nicht interaktiv. Im Internet Explorer (ältere Version) kann sie mit "Datei öffnen" mit Microsoft-Excel in eine interaktive verwandelt werden.
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Interaktive Excel-Mappen
im Browser öffnen |
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Mit Klick auf "Excel-Tabelle und -Diagramm ... " öffnet sich im Browser ein Fenster zum Datei-Download. Mit "Öffnen" und "OK" wird die Excel-Mappe geöffnet und ist interaktiv. Sie kann auch auf den eigenen Rechner geladen werden.
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Erstellen von Tabellen insbesondere auch mit "Formeln" |
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Mit Excel können Tabellen erstellt werden, in deren Zellen sowohl Texte als auch Größen (teilweise konfigurierbar) sowie Zahlen eingegeben werden können. Das Besondere einer Tabellenkalkulation ist aber, dass in die einzelnen Zellen einer Tabelle auch Rechenvorschriften (Terme mit allen Grundrechenarten) hineingeschrieben werden können, nach denen die in anderen Zellen eingegebenen Zahlen miteinander verknüpft werden. Auf diese Weise lassen sich ganz schnell Tabellen unter Annahme unterschiedlicher Bedingungen errechnen (simulieren). |
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Erstellen von Diagrammen |
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Die erstellten Tabellen lassen sich u.a. als Säulendiagramme, Balkendiagramme, Punktdiagramme, Liniendiagramme, Flächendiagramme und Kreisdiagramme darstellen. |
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Auswerten von Tabellen |
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Schließlich können die Tabellen in eingeschränkter Weise statistisch ausgewertet werden. Die Handhabung ist aber nicht ganz einfach. Für anspruchsvollere statistische Auswertungen empfiehlt sich der Excel-Zusatz WinSTAT, dessen Bedienung auch einfacher ist. |
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Excel als Werkzeug zur Modellbildung |
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Excel lässt sich in beschränkter Weise auch als ein Werkzeug zur Modellierung und Simulation dynamischer Systeme nutzen. Es ist dann sinnvoll einsetzbar, wenn das zu modellierende System nicht durch ein Wirkungsnetz mit Zustands- und Änderungsgrößen beschrieben werden kann oder wenn eine große Anzahl von Zustandsgrößen organisiert werden soll. Aber: Die Nutzer sehen die Modelldarstellung in jedem Fall nur als Tabelle. Die Wechselwirkungen verbergen sich in den Formeln, die die Zellen oder die Spalten miteinander verbinden. |