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Gerade
in der Grundschule orientiert sich Lernen an dem Ziel der individuellen
Entwicklung. Das Kind muss einen originellen, individuellen, eigenen
und subjektiven Bezug zum Lerninhalt eingehen können.
Dies
wird erreicht durch
- die
Möglichkeit der freien Auswahl im Lernangebot,
- durch
das Bewusstseinwerden der eigenen Lernformen, der eigenen Assimilationsschemen
und schlussendlich
- die
Gewinnung der eigenen (Lern-) Identität.
Lernen
ist kein Alleingang, sondern geschieht in der Gruppe bzw. in der
Auseinandersetzung und Klärung innerhalb einer partnerschaftlich orientierten
Gruppe. Das Ich wird erfahren im Kontakt zu Mitschülern.
Das jeweils breite Materialangebot, welches einen spezifischen
Inhalt abdeckt, ermöglicht das
- Lernen
mit allen Sinnen,
- das
ganzheitliche Lernen,
- das
anschauliche Lernen,
- das
Vernetzen des Neuen mit dem bereits assimilierten Stoff.
Behalten
und Einordnen wird begünstigt durch
- die
positive Lernatmosphäre,
- die
Stärkung des positiven Selbstkonzeptes,
- durch
das " zufriedene Lernen " durch die Erhaltung der Lernmotivation
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