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PISA 2003 in Südtirol

         
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Durchführung

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Sport
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Stichprobe wie für einen Staat

Südtirol beteiligte sich wie ein selbständiger Staat an PISA, das heißt die Stichprobe wurde so ausgewählt, dass sie für das Land repräsentativ ist.

Damit sind die Ergebnisse Südtirols durchaus vergleichbar mit den Ergebnissen anderer Länder. Aus diesem Grund hat die OECD die Ergebnisse im Anhang B2 des internationalen Handbuchs veröffentlicht.

     
Technische Erziehung
 

Die in Südtirol erzielten Ergebnisse sind die Durchschnittswerte für alle an der Untersuchung beteiligten Schüler und Schülerinnen Südtirols.

Das bedeutet, dass es selbstverständlich auch in Südtirol Schulen oder auch Täler oder Bezirke gibt, deren Ergebnisse über dem Südtiroler Durchschnitt liegen. Ein Vergleich der Daten aus Südtirol mit jenen aus Finnland, Österreich oder Italien ist also nicht nur möglich, sondern entspricht ganz der Zielsetzung der PISA-Studie.

Allerdings ist es auch notwendig, die kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

     
Kosten  

Die Kosten

Die gesamten Kosten für die Beteiligung Südtirols an PISA 2003 musste das Land Südtirol tragen. Die Abrechnung erfolgte über den Haushalt des deutschen Pädagogischen Instituts, wobei die Abteilung für die Berufsbildung und das italienische Pädagogische Institut jeweils einen der jeweiligen Schüleranzahl entsprechenden Beitrag leisteten.

           
Quelle: Rudolf Meraner, Die ersten Ergebnisse aus PISA 2003 für die Schule in Südtirol, Bozen 2004
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Letzte Aktualisierung: 03.05.2005
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003