Übersetzungen
waren aber überall dort notwendig, wo es Unterschiede
zwischen dem italienischen und dem österreichischen Schulsystem
gab. Die Anpassungen wurden von Rudolf Meraner (Pädagogisches Institut),
Maria Ausserhofer (Pädagogisches Institut) und Helga Huber (deutsche
und ladinische Berufsbildung) vorgenommen. Dabei wurde auch auf die originalen
englischsprachigen Fragebögen zurückgegriffen.
Alle Anpassungen
mussten genau dokumentiert und begründet werden und über das
nationale PISA-Zentrum in Frascati an das internationale Konsortium
geschickt werden. Erst nach einer Reihe von Kontrollen – auch mit
Nachfragen von Seiten der internationalen Experten – wurden die
Anpassungen gutgeheißen.
Auch das Handbuch
für die Testadministratoren musste vom Italienischen ins
Deutsche übersetzt werden, wobei wiederum überall
dort, wo es möglich war, die sprachliche Formulierung aus dem österreichischen
Handbuch für die Testadministratoren übernommen wurde. |