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PISA 2003 in Südtirol

         
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Ergebnisse

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Mathematik-Kompetenz

Eine erste Analyse zeigt, dass die Leistungen zwischen den vier Inhaltsbereichen „Größen“, „Veränderungen und Beziehungen“, „Raum und Form“ und „Unsicherheit“ (Statistik, Wahrscheinlichkeit) nicht wesentlich variieren.

Erst genauere Untersuchungen werden zeigen, wo die Stärken und wo eventuell Schwächen – und damit Ansatzpunkte zu Verbesserungen – liegen.

An der Spitze befinden sich:

OECD-Länder     Nicht-OECD-Länder und Regionen
  553 2,1 Flandern (fläm. Belgien)
  550 4,5 Hongkong
  547 3,0 Trentino
Finnland 544 1,9  
Südkorea 542 3,2  
Niederlande 538 3,1  
  536 4,8 Südtirol
  536 4,1 Liechtenstein
Japan 534 4,0  
Kanada 532 1,8  
Belgien 529 2,3  
Schweiz 527 3,4  
  527 2,9 Macau
Australien 524 2,1  
  524 2,3 Schottland
Neuseeland 523 2,3  
  519 7,3 Lombardei

Die Leistungen der Südtiroler Schüler und Schülerinnen sind vergleichbar mit jenen der Jugendlichen in Kanada, Japan, Liechtenstein, Niederlande und Korea. Nur unsere Nachbarprovinz Trentino, Hongkong, der flämisch sprechende Teil Belgiens und Finnland sind besser.

Definition "mathematische Kompetenz"

 

Erklärungen zur Tabelle:
Die zweite Spalte gibt die beim Test erreichte Punktezahl an; die dritte den Standardfehler.
Im farbigen Bereich der Tabelle sind die Unterschiede zu Südtirol statistisch nicht signifikant.

Mathematische Kompetenz -
vollständige Tabelle (PDF)

     
Quelle: Rudolf Meraner, Die ersten Ergebnisse aus PISA 2003 für die Schule in Südtirol, Bozen 2004
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Letzte Aktualisierung: 03.05.2005
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003