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Fundstücke zeichnen
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Gander Alexander
Montag, 8. Mai 2017
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Nach dem Säubern machten wir gleich weiter. Marion zeigte uns wie wir es zeichnen sollen. Dann legten wir los. Alle holten sich ein Fundstück und ein Zeichenblatt. Zuerst haben wir das Fundstück mit dem Lineal abgemessen.
Nun zeichneten wir es von vorne. Das nennt man Vorderperspektive. Anschließend markierten wir auf dem Blatt die Grundlinie, Mittellinie und Höhe. Es folgten die Seitenansichten.
Vertiefungen, Erhebungen oder Verzierungen kennzeichneten wir mit Punkten oder Schraffierungen. So gab es verschiedene Grautöne, um die Tiefen darzustellen. Einige Funde boten sich an auch noch von der Vogelperspektive aus, also von oben gesehen zu zeichnen.
Marion zeigte uns aus ihren Büchern Zeichnungen von Archäologen. Die sahen so ähnlich wie unsere aus.
Diese Arbeit war nicht einfach, doch wir schaffte es dennoch und Marion lobte uns.
Zum Schluss schrieben wir noch den Maßstab zur Zeichnung, denn die Zeichnung erfolgte im Maßstab 1:1.
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