Yvonne Fadin
Montag, 3. Dezember 2012
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Yvonne Fadin
Montag, 3. Dezember 2012
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Zipperle Alina
Montag, 3. Dezember 2012
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Günter war wie üblich in der Schule, heute bekamen alle ihren Test zurück.
Als der Lehrer, Günter rief schaute er schon mal nicht ganz glücklich aus.
Günter stand vor dem Lehrer und er zeigte ihm seinen Test, alles war falsch. „Günter, du musst den verhauenen Test unterschreiben lassen,“ sagte der Lehrer.
Als Günter die Schule verließ und auf dem Heimweg war, hatte er nur mehr sein Katastrophentest im Kopf.
Als er zuhause ankam schlug Günter seinem Vater ein Spiel vor, mit schlauem Hintergedanken, was der Vater natürlich nicht wusste.
Er legt ein Blatt Papier auf dem Boden, band sich die Augen zu und schrieb blind seinen Namen auf das Blatt.
Seinem Vater gefiel das Spiel und er wollte es auch mal versuchen.
Während sein Vater seinen Namen schrieb, holte Günter seinen Test aus dem Schulranzen und legte ihn unbemerkt vor seinen Vater.
So unterschrieb der Vater den Test, nicht das Blatt.
Leise packte er seinen Test wieder ein.
Weder sein Vater noch der Lehrer bemerkten etwas. So war Günter erleichtert und der Lehrer zufrieden.
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Schwarz Christian
Montag, 3. Dezember 2012
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Eines Tages machte Günter, der kleine Bub, seine Hausaufgabe nicht und so nahm der Lehrer sein Heft und sagte:“ Jetzt will ich, das dein Vater unterschreibt.“
Nach der Schule ging der Bub mit einem traurigen Gesicht nach Hause. Er aber wollte nicht, dass sein Vater merkte, dass er die Hausaufgabe nicht erledigt hatte.
Zu Hause schrieb der Bub mit verbundenen Augen seinen Namen auf ein weises Blatt und fragte seinen Vater, ob er es auch machen würde.
Schnell holte Günter sein Heft aus der Schultasche. Dann tat er es unter Vaters Hand und er unterschrieb ohne etwas zu merken.
Günter packte das Heft wieder in die Tasche und sagte zu seinem Vater:“ Hat dir das Spiel gefallen?“
Am nächsten Tag ging Günter wieder in die Schule und war froh dass sein Vater nichts gemerkt hat.
Am nächsten Tag zeigte der Bub dem Lehrer die Unterschrift.
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Schwarz Christian
Montag, 3. Dezember 2012
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Jakob hat ein Bügeleisen geholt, eingesteckt und umgedreht. Dann hat er ein Ei, Salz und eine Pfanne bereitgestellt. Jakob fragte sich ob es gelingen würde. Dann hat er das Ei genommen und in die Pfanne geschlagen. Nun briet er das Ei, „ Ob es wohl gelingen wird?“ Nach einer Weile dachte er: „Es ist fertig“.
Jokob isst das Ei und räumt alles wieder auf.
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Haller Irina
Montag, 3. Dezember 2012
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Als Günters Wecker um 7 Uhr Morgens klingelte, stand er auf, schmierte sich ein Brot und fuhr mit seinem Rad zur Bushaltestelle, wo seine Freunde schon auf ihn warteten. Die drei Freunde fuhren gemeinsam den langen Weg zur Schule.
Günter war sehr aufgeregt: wie seine Mathearbeit wohl aussehen würde. Die Kinder setzten sich auf ihre Plätze, und warteten bis ihr Lehrer kam. Als er in die Klasse kam rief er gleich Günter nach vorne. Er überreichte ihm seine misslungene Mathearbeit und sprach:“Lass die Arbeit von deinem Vater unterschreiben.“ Der Lehrer setzte den Unterricht fort.
Als es klingelte ging Günter mit einem traurigen Gesicht nach Hause. Er dachte über seine verhaute Mathearbeit nach.
Als Günter zu Hause ankam, fragte er seinen Vater, ob sie zusammen ein Spiel spielen wollten. Günter erklärte ihm das Spiel: „Wir spielen, wer besser blind unterschreiben kann.“ „ Ich fang an,“ sagte er. Er zog sich ein Tuch über die Augen und er fing an zu unterschreiben. Als Günter drei Mal unterschrieben hatte, nahm er das Tuch ab und gab es dem Vater.
Während er das Tuch um die Augen band holte Günter seine Mathearbeit heraus. Günter schob seinem Vater die Mathearbeit unter. Er bemerkte nicht, dass es Günters Mathearbeit war und unterschrieb. Als er fertig unterschrieben hatte zog er seine Arbeit schnell wieder weg und stopfte sie rasch in die Schultasche zurück, ohne dass sein Vater etwas bemerkte.
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Pöhl Sophie
Montag, 3. Dezember 2012
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Günter fuhr zur Schule. Er ging in seine Klasse hinein und setzte sich hin.
Als die Stunde begonnen hatte, kam der Lehrer mit den korrigierten Übungen zurück.
Als Günter seine Übung bekam, war er ersetzt: Eine 5!
Nach der Schule ging Günter nach Hause.
Nach dem Mittagessen wollte er seinen Vater zu einem Spiel überreden.
„Das Spiel läuft folgendermaßen ab“, erklärte er,“ Man verbindet die Augen und versucht am Boden auf ein Blatt Papier den Namen, Sohn, bzw. ,Vater, zu schreiben.
Als der Vater mit verbundenen Augen auf das Blatt schrieb, holte Günter schnell die schreckliche Übung.
Vorsichtig schob er seinem Vater das Heft unter.
Sein Vater unterschrieb ahnungslos die Übung, welche Günter schnell wieder in seiner Schultasche verschwinden lässt.
Am nächsten Tag zeigte er dem Lehrer die Unterschrift des Vaters.
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Verdorfer Sophie
Montag, 3. Dezember 2012
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Günter saß in der Schule, er schrieb einen Mathematiktest. Bald gab der Lehrer den Test zurück und Günter war traurig, weil er eine schlechte Note bekommen hatte. Er packte seine Sachen in die Schultasche und ging aus der Schule. Auf dem nach Hause Weg sah er sehr traurig aus, weil er wusste, dass sein Vater den Test unterschrieben sollte. Günter ging in sein Haus und schrieb seinen Namen blind auf ein Blatt. Er brachte sein Vater dazu, dass er seinen Namen auch blind schrieb, „ Papa komm her und schreibe deinen Namen blind auf ein Blatt.“ Günter nahm seinen Test aus der Schultasche. Er hielt sein Buch unter dem Stift und der Vater unterschrieb. „Ui, das ist jetzt gut gegangen!“ Günter packte den Test wieder in seine Schultasche. Sein Vater war stolz, wie schön er seinen Namen geschrieben hatte. Der kleine Junge hatte seinen Vater ausgetrickst.
Sophie Verdorfer und Magdalena Pamer
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Marth Jennifer
Montag, 3. Dezember 2012
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Als Günters Wecker um 7 Uhr Morgens klingelte, stand er auf, schmierte sich ein Brot, und fuhr mit seinem Rad zur Bushaltestelle, wo seine Freunde schon auf ihn warteten.
Die drei Freunde fuhren gemeinsam den langen Weg zur Schule.
Günter war sehr aufgeregt:“ Wie ist meine Mathearbeit wohl ausgegangen“?
Die Kinder setzten sich auf ihre Plätze, und warteten bis der Lehrer kam. Als er kam, rief er gleich Günter nach vorne.
Er überreichte ihm seine misslungene Mathearbeit.
Der Lehrer setzte den Unterricht fort. Als es klingelte ging Günter gleich traurig nach Hause, und dachte über seine verhaute Mathearbeit nach.
Als Günter zu Hause angekommen war, fragte er seinen Vater, ob sie zusammen ein Spiel spielten. Günter erklärte ihm das Spiel: „Wir spielen, wer besser mit blinden Augen unterschreiben kann.“ Ich fange an,“ sagte er.
Er zog sich ein Tuch über den Kopf und fing an zu unterschreiben. Als Günter dreimal mit Günter unterschrieben hatte, zog er das Tuch ab und überreichte es dem Vater.
Während er das Tuch um die Augen band, holte Günter seine Mathearbeit aus der Schultasche und schob seinem Vater die Arbeit unter. Er bemerkte nicht, dass es Günters Mathearbeit war und unterschrieb.
Als er fertig unterschrieben hatte zog er seine Arbeit schnell wieder weg und stopfte sie rasch wieder in die Schultasche zurück, ohne, dass sein Vater etwas bemerkte. ,,Das ist noch einmal gut ausgegangen.“ dachte Günter mit einem Lächeln im Gesicht.
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Zipperle Alina
Montag, 3. Dezember 2012
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An einem regnerischen Nachmittag dachte sich der kleine Jakob: „ Heute habe ich Lust mir ein Ei zu braten“, doch da fiel ihm ein, „ mein Ofen ist ja kaputt.“
Jakob dachte und dachte da kam ihm eine Idee! „Ich nehme mein Bügeleisen und brate mein Ei darauf.“
Er nahm sein Bügeleisen zur Hand und steckte es ein. Der kleine Jakob ging in die Küche, holte eine Pfanne, ein Ei und Salz.
Als er wieder im Wohnzimmer war, war das Bügeleisen warm und er stellte die Pfanne auf das umgedrehte Bügeleisen.
Dann schlug er das Ei hinein, salzte es und wartete, bis es gebraten war.
Anschließend aß er das Ei und so ging der regnerische Nachmittag vorbei.
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Kategorie:
Bildgeschichten