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Unsere Märchen (21-30/37)

 
 

Sterntaler

 

Raich René

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler

 
 
 

Sterntaler

 

Raich René

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein armes Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben. Es hatte nur mehr ein Stückchen Brot und die Kleider die es trug. Sie musste auch die Wohnung verlassen.

Also ging es mit Gottesvertrauen auf das Feld. Dort begegnete dem Mädchen ein hungriger Mann, er sprach: ,,Kannst du mir nicht dein Stückchen Brot geben, ich bin so hungrig“. „Gerne, hier ich schenke es dir“, sprach das Mädchen.

Gleich darauf traf es einen kleinen Jungen, er bettelte: ,,Ach kannst du mir nicht deine Mütze geben, mich friert es so an meinem Kopf.“ „Ich reiche sie dir“, antwortete das arme Mädchen, ,, hier“!

Nach einer Weile kam ein Waisenkind, das sprach: ,,Gib mir doch dein Hemdlein.“ „ Hier, hast du es“, gab es zur Antwort.

Später traf es ein Bettelkind:,, Kannst du mir nicht dein Röcklein schenken ,“sagte es. „Ja, “ sprach das Mädchen, ,, hier.“

Noch am selben Abend begegnete es noch einem  Kind, es wollte ihr Leibchen. Es sprach: ,,Es ist doch Nacht, da sieht dich doch niemand.“ ,, Ja, ich reiche es dir,“ sagte das Mädchen. Das Mädchen blieb unbekleidet!

Am Abend fielen plötzlich die Sterne vom Himmel und diese wurden zu blanken Talern. So konnte es wieder nach Hause gehen und war nicht mehr arm. Als die Sterne vom Himmel fielen hatte das Mädchen ein Kleid aus Leinen an. 

 
 
 

Sterntaler

 

Schwarz Christian

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

 

Es war einmal ein armes Mädchen, es hatte keine Familie und auch kein Haus.

Ihre Mutter hatte ihr von diesem Märchen schon erzählt aber starb vor wenigem

Eines Tages ging es in den Wald,

 dort begegnete ihr ein alter, armer Mann dem sie ein Stück Brot schenkte. Er sagte:“ Ich habe solchen Hunger“

Das Mädchen ging weiter da kam ein Junge zu ihr, der um ihre Mütze bat, und sagte:“ Schenk mir bitte deine Mütze“

Gleich darauf kam noch ein Kind zu ihr, das unbedingt ihr Leibchen wollte. Das Mädchen sagte:“ Gerne schenke ich dir mein Leibchen“

 Nach einer Weile bat ein Mädchen um ihr Röcklein es sagte:“ Schenk mir dein Röcklein er ist so schön“, so gab es dies auch weg.

Langsam wurde es dunkel.

Doch es kam noch ein Kind es bat um ihr Leibchen und sagte:“ Es sieht dich jetzt eh keiner, du kannst es mir geben, :“ so hatte das Mädchen nichts mehr an.

Plötzlich fielen die Sterne vom Himmel

und das Mädchen hatte wieder ein Leibchen vom feinsten Linnen an. Die Sterne hatten sich in Taler verwandelt. Das Mädchen ging in die Stadt bezahlte die miete und hatte wieder genug zu essen.

 
 
 

Sterntaler

 

Zipperle Alina

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

alina sterntaler 

   

 
 
 

Sterntaler

 

Zipperle Alina

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 

Es war einmal ein Mädchen, dem war die Mutter und der Vater gestorben.

Es hatte kein Zimmerchen um darin zu wohnen und kein Bettchen um darin zu schlafen. Eines Tages ging es in die Welt hinaus und begegnete einem armen Bettler, der sagte:“ Ach gib mir doch ein Stück Brot“, bettelte der Mann, “ Ich bin ja so hungrig.“ Das Mädchen gab dem Mann das einzige Stück Brot, welches sie noch hatte und ging weiter.

Noch am selben Tag traf sie ein Kind, es bat:“ Es friert mich so an meinem Kopf, “ jammerte der Junge, „so gib mir doch dein Mützchen.“ Das Waisenkind gab ihm das Mützchen.“

Das Mädchen ging weiter in die Welt hinaus. Daraufhin begegnete ihr ein Waisenkind, wie sie es war, es fröstelte: „ Ach ich friere so, gib mir doch dein Hemdlein.“ Das Mädchen gab ihm das Hemdlein.

Das Waisenkind wanderte immer weiter. Ein paar Tage später kam ihr ein Mädchen entgegen und jammerte: „ Es ist ja so kalt, ach gib mir doch dein Röcklein.“

Weil sie ja so fromm war, gab sie dem Mädchen das Röcklein.

Das Waisenkind trug nur noch ihr Leibchen.

Plötzlich kam es in einen Wald und traf dort auf ein Kind, das fror sich fast blau. Es sagte mit blauem Mund: „So gib mir doch dein Leibchen es ist dunkel, dann sieht dich keiner.“ Das Waisenkind dachte sich: „ Das Kind hat schon recht.“ So gab es dem Kind auch noch ihr letztes Kleidungsstück.

Das Mädchen setzte sich hin und plötzlich kamen vom Himmel lauter blanke Taler und es bekam ein weißes Leinenkleid. Nun lebte das Kind glücklich und zufrieden auf dieser Welt.

Man nannte das Waisenkind ab jetzt Sterntaler!   

 
 
 

Sterntaler

 

Haller Irina

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler

 
 
 

Sterntaler

 

Haller Irina

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 Es war einmal eine arme Familie. In dieser Familie waren: Mutter, Vater und ein Mädchen. Sie waren so arm, dass die Mutter durch das Nähen Geld verdienen musste.

Eines Tages wurde der Vater schwer krank, und nach einer Weile starb er. Nun waren Mutter und Tochter ganz alleine.

Am Abend sagte die Mutter zu sich: „Ach, hätten wir bloß einen einzigen blanken Taler.“ Schlimmerweise wurde auch die Mutter sehr krank, und sie starb dann auch.

Jetzt hatte das Mädchen nichts mehr außer einem Stückchen Brot und die eigenen Kleider auf dem Leib.

Noch am selben Tag ging das fromme Mädchen im Vertrauen auf dem lieben Gott hinaus ins Feld. Dort traf sie einen hungrigen Mann. Er bat:

„ Gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Das gute Mädchen gab dem Mann ihr Brot,und ging weiter.

Bald darauf begegnete sie einem kleinen Buben er fragte:„ Mein Kopf friert, schenk mir etwas womit ich ihn bedecken kann.“

Das Mädchen tat ihre wollene Mütze vom Kopf und gab sie dem kleinen Bub.

Gleich darauf kam wieder ein Kind. „ Gib mir dein Leibchen, damit ich nicht mehr so friere.“ Bettelte ein Kind. Das arme Mädchen gab dem Kind ihr Leibchen und ging weiter.

Als sie eine Weile gegangen war, traf sie ein kleines Mädchen.

„ Schenk mir dein Röcklein,“ bat das Mädchen. Sie zog ihr Röcklein aus und gab es ihr. „ Du bist ein gutes Mädchen,“ sagte sie.

Es wurde jetzt schon dunkel und das Mädchen gelangte in den Wald. Es kam ein Junge vorbei er bat: „ Gib mir bitte dein Hemd, es ist jetzt schon dunkel, dich sieht ja keiner mehr.“ Das fromme Mädchen gab dem  Jungen ihr Hemd.

Nun hatte das Mädchen nichts mehr. Plötzlich fielen Tausende von  Sterne auf die Erde herab und es waren lauter blanke Taler.

 

 

     Wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch Heute!!!

 
 
 

Sterntaler

 

Marth Jennifer

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler jenny                                       

 

 
 
 

Sterntaler

 

Marth Jennifer

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem Vater und Mutter gestorben       waren. Es war so arm, dass es die Miete nicht zahlen konnte, deswegen   hatte sie auch kein Dach über dem Kopf.                                           Im Vertrauen auf den lieben Gott ging es hinaus aufs Feld. Dort war es kalt.                                                                                                 Dem kleinem Mädchen begegnete ein Mann der jammerte:“ Ach gib mir bitte dein Brot, ich habe seit Tagen nichts gegessen.“                    Das Mädchen gab dem hungrigen Mann das ganze Stück Brot.                  Als es ein Stück gegangen war  kam ein trauriges Kind.                                     „Schenk mir bitte deine Mütze“, bat es, „ mir friert es so am Kopf.“ Das fromme Mädchen nahm die Mütze vom Kopf und gab dem Bettelkind die Mütze.                                                                                              Sie ging einsam weiter als ihr ein Junge entgegen kam.                             „Bitte gib mir dein Leibchen, ich habe so zu kalt.“                                Auch das gab das Mädchen von sich.                                                        Ein Stück weiter kam ein kleines verweintes Kind vorbei „ bitte schenk mir dein Röcklein ich friere so.“                                                    Das nette Mädchen gab dem traurigen Kind ihr Röcklein.                          Nun war es in einen dunkeln angsteinflößenden Wald angekommen. Ein Mann bat: „ Ach, schenk mir bitte dein Hemd.“ Das Mädchen dachte: „ Es ist dunkel es sieht mich keiner mehr“ und gab auch das von sich.                                                                                          Nun hatte es nichts mehr.                                                              Plötzlich vielen tausende von Sterne vom Himmel, es waren alles blanke Taler, und obwohl das Mädchen alles was sie hatte weggegeben hatte trug sie ein bezauberndes Kleid aus Linnen.

Nun war sie reich und glücklich bis an ihr Lebensende. Jetzt kann sie auch die Miete wieder bezahlen.

Und wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch heute!!!                                                                    

 

 
 
 

Sterntaler

 

Pamer Magdalena

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Sterntaler

 
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