Mayr Florian
Dienstag, 11. Juli 2017
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Nach dem Mittagessen begaben wir uns wieder zu unseren jeweiligen Workshops. Als Erstes begutachteten wir unsere Bilder des Solarfotopapiers. Anschließend starteten wir einen versuch, bei dem wir zusehen durften. Dabei wurde in ein Reagenzglas Kaliumnitrat gegben und erhitzt. Dadurch wurde das Kaliumnitrat durchsichtig (Lösung). dazu gaben wir, sobald es durchsichtig war, ein Gummibärchen hinzu. Durch dieses Beigeben, entstand Kohlenstoffdioxied, welcher sich schwarz färbte. Zudem trat Wasser aus. Das Kaliumnitrat hingegen blieb ganz unten, nachdem es nach diesem Einwurf äußerst schnell reagiert hatte. Man spricht hierbei wiederum von einer exothermen Reaktion. Außerdem bezeichnet man diesen versuch als "Gummibärchen in der Hölle".
Außerdem unternahmen wir verschiedene Kältemischungen, bei denen wir z.B. 33g NaCl (Salz) zu 100g Eis hinzufügten. Bei Eis mit NaCl erhielt man eine Temperatur von -19°C. Anschließend besprachen wir die Wärmebildkamera und probierten sie auch aus. Wir konnten somit Infrarotstrahlen sehen, wodurch wir feststellen konnten, dass sich die Infrarotstrahlen anders verhalten, als die Strahlen, welche wir sehen können (von 0,3µ bis 0,7µ). Beispielsweise kann man mit Infrarot nicht, wie mit den von uns sichtbaren elektromagnetischen Wellen, durch transparentes Glas hindurchschauen, sondern sieht das eigene Spiegelbild in der Kamera. Trotzdem ist es jedoch möglich, mit der Wärmebildkamera durch verschiedene Gegenstände durchzuschauen, was bei, den von uns sichtbaren elektromagnetischen Wellen nicht der Fall ist.
Weiters unternahmen wir verschiedene Versuche, welche sehr interessant waren!
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Prugg Jutta Kirstin
Dienstag, 11. Juli 2017
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Am Nachmittag haben wir auch sehr viel erlebt und Spaß gehabt, wir haben eine Staubbombe gezündet. In einen Behälter hat Hans eine Kerze hineingegeben. Durch das Aufwirbeln der Staubteilchen entzündeten sich die Bärlappsporen. Mit dem herzlichen Lachen meiner Kollegen endete unser Experiment.
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Pfeifer Carla
Dienstag, 11. Juli 2017
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Wir haben heute Nachmittag aus Eis und Chemikalien kalte Wirkungen erziehlt. Mit Natriumnitrat, Kochsalz, Harnstoff und Ammoniumchlorid, die wir mit Eis vermischt haben, haben wir die Temperaturen des Eises gesenkt. So z.B. erziehlt man durch Beimischung von Harnstoff etwa eine Temperatur von -8°C.
Laura und Carla
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Feichter Moritz
Dienstag, 11. Juli 2017
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Am Nachmittag haben wir heute richtig coole und witzige Sachen gemacht wie z.B. Kältemischungen, Staubexplosionen, probiert einen Eiswürfel für eine Zeit lang so gut wie möglich zu isolieren und haben ein Gummibärchen in heißes Kaliumnitrat fallen lassen, wo es verbrannt ist (Kohlenstoffdioxid und Wasser sind zurück geblieben):
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Überbacher Susanne
Dienstag, 11. Juli 2017
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S: Wie bereits im Blog berichtet worden ist, haben wir gestern begonnen Kristalle zu züchten. Gespannt blickten wir morgens in die verschiedenen Kristallisierschalen. Drei der vier Gruppen durften stolz ihre ersten eigenen Kristalle begutachten, während sich in unserer Kristallisierschale lediglich ein fester Stoff befand: Staub!
Z: Mit Hilfe einer Wärmebildkamera durfte ich Neues über meine Zahnspange lernen. Während der Rest meines Kopfes eher warm ist, sehen wir meine kältere Zahnspange in lila.
Das waren die News des Nachmittages, wenn Sie Weiteres lesen möchten, wagen Sie morgen wieder einen Blick in den Blog.
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Oberstaller Felix
Dienstag, 11. Juli 2017
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Heute ging es nach dem Frühstück und der Einführung in das heutige Thema ( Hitze und Kälte ) wieder mit spannenden Versuchen los. Wir lernten anhand von Theorie und Versuch den Kamineffekt kennen, stellten Kühlflüssigkeiten her und vieles mehr. Außerdem gewann ich zusammen mit meinem Partner Peter einen Wettbewerb, bei dem wir versuchen mussten, einen Eisblock mithlfe von Alufolie und Papier für möglichst lange gut am Leben zu erhalten. Es war sehr spannend. ich freue mich schon sehr auf morgen.
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Seebacher Peter
Dienstag, 11. Juli 2017
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Hier in den Blauen Behälter befinden sich Eiswürfel. Es gab 5 Teams. Jedes Team hatte die Aufgabe den Eiswürfel vorm schmelzen zu retten. Man bekam eine Lage Alufolie und fünf Doppelseiten Zeitungspapier. Mein Patner Felix und ich wickelten den Eiswürfel mit der halben Alufolie ein. Darauf zwei Schichten Papier und dann verbrauchten wir den rest der Alufolie. Unser Eiswürfel ist ganz links im Bild zu sehen. Wir gewannen den Wettberwerb mit einen minimale Verlust von 18,4%.
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Pfeifer Carla
Dienstag, 11. Juli 2017
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Wer ist das? Heute Nachmittag haben wir mit der Infrarotkamera fotografiert und unterschiedliche Wärmequellen ausfindig gemacht. Uns ist aufgefallen, das Brillen und Zahnspangen kälter sind als das Gesicht und das die Nasenspitze der wärmste Teil des Gesichts ist. Wir haben gelernt, dass der Mensch nur in einem kleinen Wellenbereich sehen kann. Ultraviolettes Licht kann der Mensch z.B. genausowenig wie Radiowellen erkennen.
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Battaglini Fischer Tilia
Dienstag, 11. Juli 2017
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Heute Nachmittag haben wir mit einer Wärmebildkamera Gegenstände und Menschen betrachtet. Dabei ist uns aufgefallen, dass jeder Mensch eine andere Körpertemperatur hat.
Tilia und Emma
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Feichter Moritz
Dienstag, 11. Juli 2017
Zuletzt geändert: Mittwoch, 12. Juli 2017
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Heute haben wir uns eine Wärmeplatte die andersfarbig wird, wenn sich die Tempratur ändert . Außerdem haben wir auch etwas über den Kamineffekt gelernt.
wir haben eine Spirale an einem Faden aufgehängt und sie durch dioe aufsteigende
Wärme rotieren lassen. Das haben wir auch bei einem Windrad aus Papier gemacht, das hat allerdings nicht funktioniert.
vor dem Mittagessen haben wir dann auch noch Fotos mit Solar-Photopapier gemacht, indem wir auf das Papier Sachen draufgelegt haben und alles in die Sonne gegeben haben. Dann haben wir gewartet bis das Papier fast Wieß war (am Anfang war es Blau) und wir es dann 2 Minuten unter kaltes Wasser gehalten haben bis die Bilder dann fertig waren:
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