Nach dem Eintreffen und der Begrüßung trafen wir uns in den Gruppen, wo wir ein Kennenlernspiel spielten. Danach hielten unsere Kursleiter 3 Vorträge. Unsere Gruppe wurde in Zweiergruppen aufgeteilt. Jede Gruppe musste sich eine Grundidee für den Trickfilm ausdenken und danach genauer mit Bilder festhalten. Später starteten wir einen Versuch, um das Programm und das Fotomachen besser kennen zu lernen.
Nachdem wir Gelegenheit zum Beziehen unserer Zimmer gehabt haben und uns etwas einleben konnten, begann für uns die spannende Einführung in unseren Unterricht!
Wir besprachen die verschiedenen Trickfilmtechniken, die im Laufe der Zeit entwickelt wurden und die Möglichkeiten und Mittel die uns hier zur Verfügung stehen.
Dann begannen wir auch schon damit unserer Kretivität freihen Lauf zu lassen und suchten eifrig nach einer reisserischen Story, die sich dennoch ohne allzu großen Aufwand in einen Trickfilm verwandeln lässt.
Nach dem Mittagessen begannen Marilena und ich dann mit dem Herstellen unserer Puppen und Kulissen (Wobei sich unsere Pläne als doch recht kompliziert entpuppten)
Obwohl ich recht fleißig gearbeitet habe, hatte ich dennoch viel Spaß und freue mich auf morgen (=
Sicher möchtet ihr wissen wie unser erster Tag verlaufen ist. Dadurch eure Neugier stillend möchten wir es euch berichten.
Angefangen mit der Einteilung der Zimmer, welche zu unserem Leidwesen weder geputzt noch aufgeräumt waren, mussten wir uns die Zeit bis zur allgemeinen Einführung auf dem Parkplatz oder in der Eingangshalle totschlagen. Um neun Uhr machte uns Siglinde Doblander mit den allgemeinen Regeln vertraut und stellte uns den Kursleitenden und "Mitgrupplern" vor. Daraufhin begaben wir uns in den Computerraum wo wir -nach einem Kennenlernspiel- wiederum eine kleine Einteilung in das Kursthema erhielten. Um elf Uhr konnten wir bei einem Glas (Leitungs-)Wasser und einer Banane unserere Gemüter kühlen um wieder frisch und gutgelaunt zur Tat schreiten zu können. Nach einem informativen Vormittag folgte das (ersehnte) Mittagessen, wobei auf Vegetarier leider keine Rücksicht genommen wurde. Ein Nickerchen später traf sich unsere Gruppe wieder im Kursraum wobei wir mit dem praktischen Teil anfingen. Zu allererst eine Grundidee für einen Trickfilm finden, diese ausarbeiten, überdenken und schließlich in einem Storyboard endgültig in eine definitive Version festlegten. Daraufhin machten wir uns mit den Materialien vertraut und probierten das Filmen aus.
Hoffentlich werden die folgenden Tage auch so produktiv und toll =)
Heute haben wir mit der Produktion von Trickfilmen mit hilfe der Stop-Motion-Technik angefangen. Wir haben verschiedene Techniken, Pespertiven und Videoeinstellungen kennengelernt.
Das beste daran war das wir sehr viel Spaß hatten.
Nach der Zimmereinteilung startete um neun Uhr dann endlich der lang ersehnte Workshop. Nach einer kurzen Einführung in die Materie war anschließend unsere Kreativität gefragt. Die Aufgabe war es, in Zweiergruppen eine erste Idee für einen Inhalt eines Trickfilms zu überlegen. Nach dem Mittagessen starteten die Kleingruppen mit dem Storyboard und der Ausarbeitung der Ideen. Meine Partnerin und ich entschieden uns einen Trickfilm mit Knetfiguren zu machen. Bis jetzt haben wir schon drei Hauptfiguren erstellt und hoffen, dass wir morgen mit gleicher Begesteirung die sehr interessante Arbeit fortsetzten können.
Heute war viel los zwischen Ankunft, neue Leute kennen lernen, Zimmereinteilung, erstes Aufeinandertreffen der Gruppe, entwickeln der ersten Ideen und Probe drehen. Ein stressiger aber gelungener erster Filmtag. =D
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1. TagSommerakademie 2010