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Erlebte Antike (41-50/103)

 
 

DER HEUTIGE TAG

 

Zambaldi Amalia Maria

Montag, 10. Juli 2017

Kategorie:

Sommerakademie 2017
 

heute sind wir am Morgen angereist und sind sofort in die Workshops gestartet.

Wir haben uns heute mit historischen Funden befasst. Jeder durfte sich einen Fund aussuchen, abzeichnen und beschreiben. Danach haben wir aus dem Internet verschiedene Informationen von unseren Gegenständen herausgesucht.

Ein super erfolgreicher Tag!

 
 
 

hi paps, hoi mamma!

 

McLaughlin Thomas

Montag, 10. Juli 2017

 

today we did cool stuff with original tingimigigs of roman pepole! awesome! ps. food is delicouse!

tomorrow we go vingschgau with a privat bus to some archeologie stuff!

see you soon!

tommy

 
 
 

Liebe Grüße von der Sommerakademie!!!!!

 

Erlacher Julia

Montag, 10. Juli 2017

Kategorie:

Sommerakademie 2017
 

Hallo, es ist zwar erst der erste Tag hier auf der Sommerakademie, aber richtig cool!!!!!!!!!!! In der Pause haben wir alle zusammen Weerwolf gespielt. Das war sehr toll!!!!!!!

 
 
 

Gruß

 

Oberhollenzer Veronika

Freitag, 23. Juni 2017

Kategorie:

Sommerakademie 2017
 

Hallo!

Bald ist es soweit und die Sommerakademie öffnet wieder ihre Tore. Entdeckt mit uns die Welt der Antike und freut euch auf eine Woche voller Spaß und neuer Erfahrungen!

Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zeit mit euch!

Peter und Veronika

 
 
 

Wieder zu Hause!!!!!

 

Quaglia Nadja

Freitag, 17. Juli 2015

 

Diese Woche war wuuuuuuuuuuuunderschoen!!!! Ich habe neue Freunde kennengelernt, die sehr nett sind!!!!!! Ich kann mich noch erinnern, als wir uns am Donnerstag alle Nummern ausgetauscht haben!!!! Ich moechte an allen ein Danke aussprechen fuer diese wunderschoene Woche!!

Was mir sehr gut gefallen hat, war es, dass sie sehr gut organisiert waren!

Ein Danke moechte ich auch an den Koch aussprechen, denn er koestliches Essen gekocht! : )

Und dann moechte ich die Professoren, die Organisatoren,  Frau Siglinde Doblander und die Leiterin des Schlosses bedanken!

Das Schloss war praechtig und als ich am Montag dort angekommen war, wunderte ich mich sehr!!! Er hatte einen schoenen gruenen und grossern Garten, wo man Volleyball spielen, oder herumturnen konnte!!! Dann hatte das Schloss auch ein Nebengebaeude und zwei Tuerme!!! WUNDERSCHOEN!!!!!! Ich schlief im Nebengebaeude!!!! Am ersten  Tag war es ziemlich heiss!!! Da konnten meine Mitbewohnerin und ich kaum schlafen!  Doch die darauffolgenden Tage gingen viel besser!!!

Ich besuchte den Workshop " Erlebte Antike " und meine Professoren und Mitschueler waren sehr nett!!!!!!!!

In dieser Woche wusste ich manche Sachen, doch ich habe viel dazu gelernt!!

Besonders schoen war es am Dienstag! Denn wir konnten dort die Sterne und den Saturn sehen!!

Am Donnerstag, den vorletzten Tag waren wir alle gestresst, denn wir hatten noch nicht alles fertig! Doch am Ende schafften es wir rechtzeitig!

Heute, am Freitag waren wir aufgergt, als die Eltern kamen!! Wir Kinder vom Workshop " Erlebte Antike" haben unsere Funde die wir bearbeitet haben unseren Eltern vorgestellt. Ich habe gemerkt, dass ich diese Sachen am Anfang alle nicht kannte, doch heute konnte ich sie alle erklaeren!!!! Nachher machten wir ein Gruppenfoto und zum Schluss folgte ein Buffet!! 

Ich bin sehr froh, dass ich zur Sapientia Ludens dazugekommen bin, sonst haette ich nie solche Sachen erlebt!!

Ich bin sehr froh wieder zu Hause zu sein, doch mir fehlt jetzt schon die Sommerakkademie!!!!!

Nochmals "DANKE" an allen!!!!! 


Eure Nadja!!!

 
 
 

Wieder zu Hause

 

Carlucci Caroline

Freitag, 17. Juli 2015

Kategorie:

Sommerakademie 2015
 

Ich bin vor ein paar Minuten angekommen. Obwohl es mir sehr gefallen hat, bin ich froh, wieder zu Hause zu sein. Meinen Eltern hat die Austellung sehr gut gefallen. Es war die Mühe wert. Ich möchte noch dem ganzen Team danken, für diese schönen 5 Tage, dem Koch, für das gute Essen und besonders Heidi und Peter, mit denen ich viel gelernt habe und die den Kurs "Erlebte Antike" lustig, schön und informativ gestaltet haben.

Ich wünsche euch allen noch schöne Ferien!

Eure Caro

 
 
 

Morgen ist die Ausstellung!!!

 

Carlucci Caroline

Donnerstag, 16. Juli 2015

 

Es war heute sehr anstrengend. Wir mussten alles vorbereiten und ich war vor Stress schon richtig verzweifelt. :-) Inzwischen nimmt aber alles Gestalt an und für unsere schöne Ausstellung wird es der Stress sicher wert gewesen sein. Bis morgen haben wir nämlich sicher alles fertig und es wird bestimmt richtig cool.

Wir hatten heute ein römisches Mittagessen. Für mich ist es richtig gewöhnungsbedürftig. Andere mochten es total. Unser Koch hat es trotz der verschiedenen Meinungen richtig gut gemacht. Nach dem Mittagessen bin ich mit meinen neuen Freunden in den schönen, größen Garten gegangen. Als wir wieder in unseren Raum kamen, ging für mich der Stress los. Ich bekomme ziemlich schnell Stress, weil bei mir immer alles perfekt sein muss. Wieso, weiß ich nicht. Inzwischen habe ich mich aber abgeregt, weil ich meine Aufgaben jetzt alle erfüllt habe. Außerdem freue ich mich auf Freitag, wenn meine Eltern alles sehen können. Wir haben richtig viel Arbeit hineingesteckt, und das Ergebnis kann sich sehen lassen. 

 
 
 

Hurra! Trotz der Hitze, wir leben noch!

 

Matzoll Verena

Donnerstag, 16. Juli 2015

 

Das gestrige Volleyball-Völkerball-Seilzieh-Turnier wurde ein voller Erfolg. Den ganzen Nachmittag kämpften die drei Workshops um den Sieg. Es ging nicht nur ums Gewinnen, denn zusammen hatten wir alle sehr viel Spaß und spielten „Fair Play“. Die Platzierung am Ende des Tages sah folgendermaßen aus:

Alle drei Workshops hatten in einer Disziplin die Nase vorne. Wir gewannen beim Völkerballspiel, wurden zweite im Seilziehen und verloren knapp im Volleyballspiel. Als Belohnung durften die, die Lust hatten, mit Michelle, unserem Betreuer, nach Tramin wandern um dort ein Eis zu genießen. Mit einer Gruppe von ca. 12 Personen schlenderten wir durch das Traminer Dorf. Am gestrigen Tage fand der lange Mittwoch statt und somit durften wir viel Eindruckvolles erleben. Besonders besorgt waren wir, als wir beobachteten, wie ein Kleinkind in den Traminer Dorfbrunnen fiel. Das war ein Anblick!

Als wir dann alle unbeschädigt wieder zum Schloss zurückkamen,  spielten wir bis tief in die Nacht noch Volleyball. Uns war es relativ egal, dass es finster war und wir den Ball nicht erkennen konnten; wir hatten einen Riesenspaß!

Nach einer kurzen Nacht ging es wieder an die Arbeit. Heute war der letzte Tag und jeder wusste was er zu tun hatte. Zwischen Plakatgestaltung, Katalogformatierung und Austellungsorganisation für morgen, stand auch ein römisches Mittagessen auf dem Programm. Milena, Sarah und Nadja arrangierten mit den Koch ein Menü und sie gaben den anderen Workshops eine kleine Einführung in die römischen Essensgewohnheiten. Auf dem Menü stand gebratenes Halsstück vom Schwein mit Gemüsepüree und gestürzte Patina als Süßspeise. Mit einer Toga verkleidet und einen Lorbeerkranz auf dem Kopf erklärten sie uns anschaulich das Essen von früher:

Bei den Römer war das Frühstück nur ein kurzer Imbiss, denn nur die Reichen konnten sich ein reichhaltigeres Frühstück leisten (z.B. Honig, Datteln, Oliven, Gemüse, Eier, ein Stück Fleisch oder auch Fisch). Außerdem kauften sich die Kinder auf dem Schulweg süßen Kuchen. Das Mittagessen  blieb recht schlicht: ein Stück trockenes Brot mit Käse, Feigen, Oliven und Nüsse, auch Reste des vergangenen Abendessens wurden serviert. Man trank dazu „Mulsum“, ein Wein, der mit Honig und Gewürzen zubereitet wurde. Gegessen wurde immer im Sitzen oder im Liegen. Abendessen war die Hauptmahlzeit des Tages. Es wurde allerdings oft schon am mittleren Nachmittag, zwischen 15 und 16 Uhr begonnen und konnte sich bis in die Abendstunden erstrecken.

Die Masse der Bevölkerung war auch hier auf einfache Speisen angewiesen, oft gab es in den Mietwohnungen gar keine Küche, um Essen zuzubereiten. Fleisch war teuer und wurde nur bei besonderen Anlässen gegessen, jedoch die Reichen speisten ausgiebig.

Die klassische Vorspeise waren gekochte Eier. Die Hauptspeise war vielfältig, enthielt Fleisch, Geflügel oder Fisch, wozu Gemüse und Hülsenfrüchte gereicht wurden. Der Nachtisch bestand aus Obst oder Gebäck.

 

Jetzt arbeiten wir alle fleißig, um die ganzen Arbeiten für die morgige Abschlusspräsentation fertigstellen zu können.

 

Liebe Grüße

Verena

 
 
 

Tag 4

 

Schrentewein Martin

Donnerstag, 16. Juli 2015

Kategorie:

Sommerakademie 2015
 

Gestern arbeiteten wir einen Tag nach dem Ausflug weiter mit den Funden. Dafür hatten wir leider nur am Vormittag Zeit, denn am Nachmittag wurde etwas Sportliches vorbereitet: Jeder Workshop trat als Mannschafft beim Sportturnier an. Die Sportarten waren Volleyball, Seilziehen und Völkerball. Das ist zwar kein richtiges Sportturnier, aber es hat uns allen gefallen.

Heute trafen wir noch die letzten Vorkehrungen für die Ausstellung für morgen. In der Früh aßen wir normales Frühstück. Dann ging es los. Die, die noch für die Funde fertig recherchieren mussten, taten das. Dann hatten wir alles fertig und gaben alle Recherchen an den Verantwortlichen für den Katalog, den ihr dann bei der Ausstellung anschauen könnt. Zum Mittagessen gab es römisches Essen: Schweinefleisch mit Soße und Gemüsepüree. In der Mittagspause spielten die meisten, wie immer Volleyball. Dann ging es weiter mit den Arbeiten. Nun gestalteten wir das Cover für die Ausstellung. Ich bin schon gespannt, wie euch die sie euch morgen gefällt. Mehr darüber will ich nicht mehr sagen, lasst euch überraschen!


Martin Schrentewein




PS: Liebe Grüße an meine Familie! Mir gefällt es hier sehr gut, obwohl es nach 2-mal Urlaub sehr anstrengend ist. Trotzdem hat es sich gelohnt und ein Traum von mir wurde erfüllt: gestern gab es am Abend als Nachspeise ein Tiramisu!!! :D

 
 
 

Viel Spaß beim Lesen! (=

 

Matzoll Verena

Mittwoch, 15. Juli 2015

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 16. Juli 2015

 

Guten Morgen!

Erstmals tut es mir leid, dass ich gestern keinen weiteren Blogeintrag veröffentlicht habe; ich habe dazu die Zeit einfach nicht gefunden, denn gestern war ein spannender und abwechslungsreicher Tag:

Nach einem vorverlegten Frühstück, einem Lunchpaket im Gepäck und zwei verspäteten Kursteilnehmern - darunter auch ich - (die sich zuerst noch die Zähne putzen mussten) machten wir uns auf schleunigsten Wege nach Tramin zum Busbahnhof. Den Weg, den wir dazu nahmen, war die genaue Route des Egetmannumzuges. Ich bin ein begeisterter Fan des ältesten Faschingsbrauch ganz Tirols (seit 1591) und ich fand das sehr toll.

Leider kamen wir mit 4 Minuten Verspätung an der Haltestelle an. Wir mussten auf den nächsten Bus, der erst wieder in 20 Minuten kam, warten. Die Zeit verging relativ schnell, da unsere Gruppe an „Black Stories“ kniffelte, einander neue Body Percussion lernte, ein Buch las oder einfach nur die Umgebung ansah. Nach einiger Zeit kam dann der lang ersehnte Bus, mit dem wir bis zum Bahnhof Auer fuhren. Unser Weg führte bis Bozen und dann schließlich bis nach Meran. Nach einem weiteren Umstieg in Meran waren wir dann endlich im Zug nach Schluderns. Währens dieser langen Reisezeit erzählten wir uns gegenseitig Geschichten oder zeigten uns Fotos. Dadurch durfte ich meine neuen Freundinnen besser kennen lernen. Ja… aber in Schluderns angekommen, mussten wir leider das nächste Problem feststellen: Die Tür unseres Zuges ließ sich nicht öffnen und nach langem Probieren, entschloss sich unsere Gruppe und auch anderer Fahrgäste die Tür des anderen Wagons zu öffnen. Milena uns Sarah eilten voraus und wir rannten alle nach. Doch plötzlich öffnete sich die Tür unseres Wagons trotzdem, wir hasteten zurück und stiegen aus. Nach dieser Eile bemerkten wir jedoch, dass zwei aus unserer Gruppe fehlten: Milena und Sarah! Sie hatten wohl nicht bemerkt, dass unsere Tür aufging und sind in den nächsten Wagon gehetzt. Leider gingen auch dort die Türen nicht auf. Die verzweifelten Referenten versuchten die Mädchen irgendwie zu erreichen: keine Chance. Wir aßen derweil unser Lunchpaket und schließlich nach 5 Minuten trafen die beiden Vermissten im Schludernser Bahnhof ein. Das war eine Erleichterung!

Nun konnten wir starten. Wir wanderten ein wenig durch Schluderns. Sahen die Churburg, den Friedhof und den Dorfbrunnen. Bald gingen wir ein Stück den Fluss entlang und nach einer Weile bestiegen wir einen steilen Hügel. Bei brennender Mittagshitze auf dem Südhang schnaufte fast die ganze Gruppe den Ganglegg hoch. Nach einer halben Stunde körperlicher Anstrengung kamen wir schließlich im schattigen Wald an. Dort suchten wir uns zuerst ein feines Plätzchen und während wir Mittag aßen, erklärte und zeigte uns Peter vieles über diesen staubigen Hügel und die interessanten Fundstellen. Zuerst erzählte er uns einiges über die Geschichte.

Das Ganglegg oberhalb von Schluderns ist im gesamten Alpenraum die am besten erforschte, befestigte Höhensiedlung der Bronze-, Eisen- und Römerzeit. Mit einer Höhe von 1.142 m setzt sich der Bichl rund 200 m vom Talboden ab. Die Lage gewährte optimalen Schutz und ermöglichte gleichzeitig einen Einblick in das Becken des Oberen Vintschgaus. Aufsehenerregende Funde kamen in den 80er und 90er Jahren durch Karl Wieser und Karl Pohl zutage. Erste Siedlungsspuren sind am Ganglegg schon in der Kupferzeit nachzuweisen (3.500 – 2.200 v. Chr.). In der mittleren Bronzezeit ist im gesamten alpinen Raum eine starke Zunahme im Siedlungsbild zu beobachten (1.600-1.300 v. Chr.).

Bei den Ausgrabungen haben die zwei Archäologen Peter Gamper und Hubert Steiner und fünf weitere Förster gearbeitet. Sie arbeiteten nur im Sommer auf dem Ganglegg, von 7.00 Uhr in der Früh bis 17.00 Uhr abends. Jeden Tag mussten sie den Weg auf sich nehmen, den auch wir genommen haben. Im Winter hingegen haben sie die Funde des Sommers aufgearbeitet und ausgewertet. Nur einige Funde waren aussagekräftig, die anderen wurden archiviert. Dieses Forschungsprojekt startete 1997 und endete 2001.

 Man fand unter anderen einen Brandopferplatz, belegt durch unzählige verbrannte Tierknochen. Die Opfertiere, von denen Schädel und Fußknochen geopfert wurden, setzten sich aus Rindern, Schafen, Ziegen und in beschränktem Ausmaß aus Schweinen zusammen. Die verbrannten Tierknochen wurden stets an derselben Stelle zu einem Haufen aufgeschüttet. Im Laufe der Zeit entstand somit ein Hügel mit einem Durchmesser von rund 10 m und einer Höhe von rund 1,4 m.

Außerdem fand man an der Nordseite des Hügels eine Befestigungsmauer mit einer vermuteten Länge von 120 m, einer Breite von 2,5 m und an der höchsten Stelle maß sie 1,7 m.

Bei einer Fläche von ca. 2 ha bot die Siedlung am Ganglegg Platz für ca. 300 Bewohner. Die ersten Gebäude wurden noch ganz im Stil der „rätischen Häuser mit gewinkelten Zugang“ errichtet, welche die bevorzugte Bauweise des 2. Und 3. Jhs. V. Chr. darstellte. Dabei wurde das Untergeschoss des Gebäudes über 2 m in den anstehenden Lehmboden des Gangleggs eingetieft. Der Zugang zu diesem kelleratigen Raum erfolgte über einen langen gewinkelten und ebenfalls eingetieften Zugang, von dem der Baustil seinen Namen bekam.

 

Allzu viel möchte ich euch nicht mehr an Informationen schreiben;

  • Da ich meine „wertvolle“ Zeit nicht vor dem Computer verbringen will, um interessante Infos aus meiner Mitschrift zu suchen. Denn ich denke wenn die einzelnen Schüler wieder zu Hause sind, werden sie euch genug und ausführlich davon erzählen.

  • Ich denke wir werden sicherlich am Freitag bei der Abschlusspräsentation etwas über das Ganglegg berichten.

Nach diesen Aufenthalt auf dem Ganglegg machten wir uns auf dem Weg zum „Vinschger Museum“. Auf dem Weg dahin sahen wir außerdem das Waalerhaus und –was mich am meisten freute- die VKE-Kinderferiengruppe Marling. Mit dieser Gruppe unternehme ich jeden Sommer viele Ausflüge und schon vor einigen Jahren bin ich mit ihnen auf das Ganglegg gewandert und habe dort viele tolle Momente erlebt.

Im Museum angelangt, führte uns Peter durch seine eigene Dauerausstellung.

Die Ausstellung zeigt anschaulich sämtliche Bereiche des Lebens in der Vorgeschichte des Gangleggs: Siedlungsgeschichte, Brandopferplatz, Getreideverarbeitung, Geweih-Knochenschnitzereien, Keramikproduktion, Metallverarbeitung, Schmuck, Handel und Schrift.

Diese Führung fand ich sehr interessant und auch sehr cool, dass einer der mitwirkenden Archäologen uns alles genau erklärte.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und wir mussten wieder die Heimreise antreten. Durch Schluderns ging es dann wieder zum Bahnhof. Mit Bus, Bahn und auch zu Fuß kamen wir dann alle erschöpft und vollzählig auf Schloss Rechtenthal an. Das war ein sehr, sehr abenteuerlicher und wissenswerter Ausflug!!

Nach dem verdienten Abendessen stand schon der nächste freiwillige Programmpunkt an. Ein Referent eines anderen Workshops gab einen kleinen Einblick in die Astronomie. In diesem kurzen Vortrag erzählte er uns einiges über die Sternenbilder und deren Sagen, über die Milchstraße, über Schwarze Löcher und die Orientierungshilfen von früher. Bald darauf konnten wir das Erklärte auch in der Praxis beobachten: drei Astronomen der Sternwarte Gummer bauten zwei Teleskope auf dem Parkplatz des Schlosses auf. Interessierte konnten nun Fragen stellen und auch den Saturn oder einen Sternenhaufen bestaunen. Ich fand das sehr, sehr spannend und ich bekam neue, informative Eindrücke in die Welt der Astronomie. Schlussendlich fielen, glaube ich, alle müde ins Bett.

So, nun habe ich euch alles Spannende berichtet.

Am heutigen Nachmittag findet ein Volleyball-Turnier für alle Workshops statt. Ich freue mich schon!

 

Eure Verena

 
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