Zur Erinnerung: Webinar Leselabyrinth
Montag, 18.11.2024 - 15:00 - 16:00 Uhr
Im Leselabyrinth stellen Kinder ihre Bücher vor. Unter anderem können sie dabei mit anderen in Kontakt treten, indem sie Kommentare schreiben. Dabei wir das Kommunizieren im Netz geübt und es kann eine kritische Auseinandersetzung darüber angeregt werden.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Wort der Woche
Dieses Konzept, das ich vor vielen Jahren entwickelt und umgesetzt habe, verfolgt mehrere Ziele:
Grundlagen:
- Es wird nur auf einem A5-Papier geschrieben. Dies verhindert, dass die Texte zu lang werden.
- Die Arbeit kann in ganz einfacher Form bereits in der 1. Klasse GS beginnen (z.B. Wort und Zeichnung)
- Die Texte werden allen Kindern zur Verfügung gestellt und sind ein Teil des Lesematerials.
- Jedes Kind sucht sich sein Wort, das es bearbeiten möchte und es gibt keine Vorgaben durch die Lehrpersonen, d.h. jedes Wort wird akzeptiert.
- Das Kind verfasst einen Text auf einem A5-Blatt (dazu steht den Kindern ein 'Faulenzer' zur Verfügung. Die Texte werden unterschiedlich sein, jedes Kind arbeitet nach seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten.
- Der Text wird gemeinsam mit der Lehrperson korrigiert und anschließend wird er sauber auf ein neues Blatt geschrieben.
- Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Handschrift, Computer, Druckerei.
- Zum Abschluss wird das Blatt ästhetisch gestaltet: Zeichnungen, Grafiken, Bilder....
- Der Text wird nach Abschluss für alle verfügbar gemacht: Wäscheleine, Pinnwand oder ähnliches.
- Bei Texten, die den Kindern gefallen, können sie einen Punkt anbringen.
- Am Ende der Woche werden einzelne Texte, die die meisten Punkte erhalten haben, vor der Gruppe vorgelesen. Hier gilt es, darauf zu achten, dass alle Kinder irgendwann ihren Text vorlesen können.
Erweiterungen:
- Es können verschiedenste Textsorten genutzt werden: Reihensätze, Sachtexte, Geschichten, Gedichte wie Elfchen oder Haikus.
- Neue Textarten wird immer nur einem Kind vermittelt, anschließend verbreitet sich das durch das Imitationslernen in der Klasse.
- Die Texte werden digitalisiert und als eigene Karteikarten (plastifizieren) als Lesematerial allen Kindern zur Verfügung gestellt. Damit hat man eine große Anzahl an spannenden Texten mit unterschiedlicher Qualität zur Verfügung.
- Es gilt, darauf zu achten, dass die Qualität der Arbeit im Laufe der Zeit gesteigert wird. Beginnt ein Kind mit Reihensätzen, sollte es irgendwann auch andere Textsorten kennenlernen.
- Die Texte sind auch hervorragend für Sprachübungen geeignet, sei es für Rechtschreibung wie Grammatik.
- Interessant wird es dann auch im Zusammenhang mit den 'Interessenskomplexen' nach Freinet, das ich demnächst vorstellen werde.
Bildgeschichten
Eine spannende Aktivität für die Kinder ist das Erstellen von Bildgeschichten, die kaum Grenzen kennen. Dafür gibt es ein nettes Online-Tool, mit dem sich das bewerkstelligen lässt: ToonyTool |
Dieses Werkzeug bietet sehr viele Möglichkeiten der Gestaltung von Bildgeschichten, die neben der klassischen Variante der statischen Bilder sogar kleine Animationen erlaubt.
Für den Unterricht ist dies ein spannendes Werkzeug, das für verschiedenste Aktivitäten und Fächer eingesetzt werden kann.
Der Einsatz dieses Tools, das bereits in der 2. bzw. ab der 3. Klasse Grundschule eingesetzt werden kann, kann mit kleinen Aufträgen beginnen, wo die Kinder sich mit der Nutzung des Werkzeugs vertraut machen.
In dieser Phase macht es Sinn, dass die Kinder wirklich die verschiedenen Möglichkeiten erproben dürfen, da die Neugierde sehr groß ist und die Kinder ihre Experimentierfreude ausleben sollen. Dazu ist es auf keinem Fall notwendig, dass alle gleichzeitig sich mit dem Tool auseinandersetzen. Vielmehr hat sich das 'Schneeballsystem' (das ich übrigens bei allen Tools so einsetze) bewährt. (Mediennutzung nach Baacke)
Als Lehrperson muss man die Grundfunktionen kennen, alles weitere überlässt man den Kindern, die dann aber die Aufgabe haben, ihre neuen Fertigkeiten anderen Kindern weiterzugeben. Im Helfersystem kann so Schritt für Schritt das Programm entdeckt werden.
Wo ist ein Einsatz denkbar (es handelt sich nur um Ideen, die selbstverständlich nicht vollständig sind):
- eigene Geschichten
- Darstellung von Sachthemen aus Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften
- mathematische Aufgaben
- das Leben berühmter Persönlichkeiten
- Geschichten aus der Geschichte
- Fabeln und Märchen
- Fantasiegeschichten
- Abläufe von Prozessen
- Geschichten aus der Musik und Kunst
- ...
Die Arbeiten können online verfügbar gemacht werden, sie können aber auch ausgedruckt werden. (Mediengestaltung nach Baacke)
Es empfiehlt sich, auch mal in einer kleinen Lehrergruppe zusammen Geschichten mit dem Tool zu entwickeln und gemeinsam darüber zu diskutieren, wie man sie aufarbeiten könnte.
Auf der medienkritischen Dimension nach Baacke bietet es sich an, mit den Kindern mehrere Aspekte punktuell zu diskutieren:
- Gestaltung
- Größen und Tiefen sowie Position im 'Raum' der Objekte
- Spiel mit Farben
- Copyright
- Veröffentlichungen (was passiert, wenn es die 'ganze' Welt sehen kann)
- Art der Dialoge und ihre Darstellung
- Was kennzeichnet Comics? Merkmale
Eine Stärke ist sicher darin gegeben, dass diese Art des Arbeitens auch Kindern entgegenkommt, die nicht gerne schreiben oder auch weniger geschickt darin sind. Diese haben die Möglichkeit, über einen anderen Weg ihre Geschichten darzustellen und bekommen so auch Erfolgserlebnisse.
Sprache lernen mit Duolingo
Sie ist als App (Smartphone und Tablet) sowie als Webseite verfügbar. Die Aufgaben sind mehr oder weniger gleich, bei der App hat man unterschiedliche Möglichkeiten, verliert Leben, kann sie aber durch Zusatzübungen wieder zurückholen. Das Belohnungssystem ist sehr einfach gehalten und spielt eigentlich keine große Rolle, vielmehr ist der Wettbewerb mit anderen und sich Selbst das Spannende.
Man kann Klassenprofile anlegen und den Kindern Zeiten zum Üben zuweisen. Die Stärke des Programms liegt vor allem im ständigen Wiederholen der Wörter, sei es akustisch wie auch schriftlich. Man lernt hier eigentlich Sprache ohne Grammatikübungen, die man (wie bei einem Kind, das Sprache lernt) intuitiv erfasst. Täglich 5 Minuten Training über lange Zeit führen zum Erfolg.
Es gibt auch Sprach- und Hörübungen, die mit dem Fortgang der Übungen an Komplexität gewinnen.
Meine Tochter (10 Jahre) nutzt es seit einem Jahr und man kann beobachten, dass sich ihr Wortschatz erheblich erweitert hat und sie so viel Spaß damit hat, dass sie noch weitere Sprachen dazugenommen hat.
Voraussetzung ist, dass die Kinder kurze Wörter tippen können, also ab Ende der 2. Klasse. Interessant ist es auch für alle, die eine andere Muttersprache haben. Es gibt verschiedene Sprachkombinationen.
https://www.duolingo.com/courses/de
Sommergeschichten multimedial
Nach einem hoffentlich schönen Sommer bringen die Kinder eine Menge von Erlebnissen mit in die Schule. Häufig möchten sie erzählen, sich mitteilen und andere daran teilnehmen lassen. |
Wer kennt sie nicht, die Geschichten, die die Kinder im Unterricht als Aufsatz verfassen, sei es freiwillig oder auch als Arbeiten von Seiten der Lehrpersonen.
Es geht aber auch anders, nämlich als multimediale Geschichten in den Blogs. Es ist ein anderer Zugang, aber ideal, um auch die kreative Seite der Medien zu nutzen. Die Kinder werden zu Produzenten, Gestaltern und entdecken die Funktionsweise verschiedener digitaler Werkzeuge. Diese Arbeit lässt sich ab der 3. Klasse Grundschule sehr selbstständig von den Kindern nach einer Einlernphase umsetzen - und sie macht ihnen großen Spaß.
Was braucht es dazu:
- den Klassenblog mit einer eigenen Kategorie (z.B. Sommergeschichten)
- Fotos der Kinder, die sie mitbringen
- Videos, die sie gedreht haben (kann sein, muss aber nicht)
- Interviews der Kinder als Video (eine Möglichkeit und auch für höhere Klassen gedacht)
Die Kinder erstellen die Texte im Vorfeld und nach der Korrektur werden sie in den Blog geschrieben oder kopiert (falls sie ihn mit einer Textverarbeitung erstellt haben).
Die Erlebnisse können dann mit eigenen Fotos oder auch Zeichnungen erweitert werden. Für die Kleineren kann man auch Animationen der Kinder mit Vips erstellen und einbinden.
Möchte man die Geschichten noch mehr aufwerten und multimedialer gestalten, bieten sich auch Audios oder sogar Videos an, die die Kinder mit Hilfe von Smartphones oder Tablets selbst erstellen.
Audio: Manchmal kann es spannend sein, Geräusche oder Geräuschkulissen mit einzubinden. Es gibt ausreichende Webseiten, die solche Audiodateien zur Verfügung stellen.
Die Kinder können aber auch selbst Audiodateien erstellen und diese dann hochladen. Damit wird die Geschichte sehr viel spannender.
Video: Die Kinder erstellen eigene Videos, in welchem sie als Interviewpartner Episoden aus dem Urlaub erzählen. Ideal ist es, wenn man das Smartphone oder Tablelt mit Hilfe eines eigenen Stativs befestigt, damit es ruhig bleibt. Die kann man auch mit Karton selbst herstellen.
In höheren Klassen kann man die Geschichten auch anders aufrollen: die Kinder erzählen kurze Episoden aus dem Urlaub und erweitern ihre Erzählungen mit Hintergrundinformationen, z.B. geografische, botanische oder historische. Auf diese Weise kann die Erzählung noch erheblich erweitert werden. Beim Besuch von Burgen bieten sich z.B. Sagen an, die sie mit einbinden. Beim Monte di castello lässt sich das Kapitel Fibonaccizahlen aufarbeiten (Infos im Internet).
Die Filme sollten kurz sein, ideal sind mehrere kurze Videos, die die Kinder selbst machen. Im Vorfeld überlegen sie sich die Fragen oder auch die Texte. Ideal ist es, wenn z.B. die Interviews auch in Kombination mit Bildern bzw. Fotos stehen, die sie nutzen.
Weiterführung:
Die Erzählungen, erweitert um Sachinformationen, sind ein toller Pool für Themen, an denen die Kinder interessiert sind. Sie können Grundlage für die 'persönlichen Themen' sein, aber auch für gemeinsame Klassenthemen.
Es bietet sich auch als Pool für verschiedene Fächer an. Denkbar ist es auch, Teile der Geschichten in Italienisch oder Englisch zu erstellen, besonders interessant auch mit der Kombination von Videos.
Erweitern kann man das Ganze, indem man an Stelle der Blogs von blikk das Angebot von Jimdo benutzt, ideal, wenn man unterwegs die eigenen Geschichten vor Ort entwickeln möchte. Ein großer Nachteil bei diesem Programm ist, dass Videos auf Youtube veröffentlicht werden müssen. Es ist auch in der Bedienung komplexer. Es ist aber auf jeden Fall für den persönlichen Bedarf sehr interessant, da man nichts nach außen veröffentlichen muss und nur die Leute Zugang erhalten, die man einlädt.
Hörgeschichten produzieren
Dieses Angebot des WDR ist ein tolles Werkzeug, das viele Möglichkeiten für die Kinder bietet. |
Sie können online Hörspiele erzeugen, das Programm ist einfach zu bedienen und sehr intuitiv. Das Prinzip ist nach einem Baukastenprinzip entwickelt, das viele Möglichkeiten der Gestaltung bietet.
Für den Unterricht ist es eine tolle Möglichkeit, Medienbildung umzusetzen. Neben dem handlungsorientierten Arbeiten führt eine gemeinsame Reflexion zu einer Metareflexion und die Kinder erfahren z.B.
- wie Hörspiele entstehen,
- wie manipulativ das sein kann,
- wie intensiv so eine Arbeit sein kann,
- welcher Aufwand betrieben wird,
- wie Stimmen und Geräusche wirken
- ....
Knietzsches Geschichtenwerkstatt
Der WDR hat einige sehr interessante Werkzeuge für die Schulen entwickelt bzw. stellt sie zur Verfügung. |
Hier möchte ich eines vorstellen, mit dem sich Geschichten erzeugen lassen: Knietzsches Geschichtenwerkstatt.
Es handelt sich um eine App, die für Tablets (Android und Apple) sowie für PC und sogar für Schulserver verfügbar ist. Somit gibt es eigentlich alle Möglichkeiten der Nutzung.
Es gibt vorgefertigte Hintergründe, Figuren sowie Objekte, die sich frei auf der Oberfläche positionieren lassen. Damit ist es möglich, eine Geschichte zu entwickeln. Unter den einzelnen Seiten können die Kinder dann ihre Texte einfügen.
Die Ergebnisse können online gestellt werden oder auch lokal gespeichert werden.
Zusätzlich bietet die Seite auch einige fertige Unterrichtsimpulse sowie Arbeitsblätter an.
Toll ist auch die Idee mit dem Fernsehstudio, wo die Kinder ihre eigenen Nachrichten produzieren können. Hier eröffnen sich viele Möglichkeiten. Erlebnisse, Geschichten, aber auch das Thema Fakenews lässt sich hier bereits auf eine interessante Art und Weise erarbeiten, wenn Kinder sich mal selbst damit auseinandersetzen und welche produzieren.
Link zur App, ausführlichen Beschreibung und Unterlagen!
Das Produkt ist kostenlos!
Minibook
Es gibt eine interessante Website, die die Möglichkeit bietet, sogenannte Minibooks, also ganz kleine Bücher zu erstellen. |
Die Handhabung ist sehr einfach. Es gibt eine fertige Vorlage, die gefüllt wird. Man kann man zwischen zwei Formaten wählen: A4 und A3 (da braucht es dann auch den entsprechenden Drucker). Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, das eigene Produkt als Webangebot auf dieser Seite zu veröffentlichen. Auf der Website selbst sind schon einige tausend Minibooks veröffentlicht.
Im Editor kann man die Grundfunktionen wie von Texteditoren nutzen sowie auch Bilder einfügen.
Das fertige Produkt wird dann in der Vorschau betrachtet, um evtl. Fehler nachträglich zu korrigieren. Am Ende kann man das Dokument ausdrucken oder auf der Website veröffentlichen. Dies ist auch eine Quelle für Ideen.
Und nun beginnt der spannende Teil: es gibt eine Anleitung, wie man das Dokument schneiden und falten muss. Sobald man das erledigt hat, ist man im Besitz eines 8-seitigen Heftes.
Es entsteht ein Minibook. Mit ein wenig Übung werden die Ergebnisse dann immer interessanter und kreativer.
Dieses Produkt kann bereits ab der 2. Klasse eingesetzt werden.
Didaktische Impulse:
Minibooks können sowohl in der Grundschule als auch Mittelschule genutzt werden:
- Sachtexte zu einem bestimmten Thema (Geschichte, Geografie, Biologie, Physik)
- Gedichtsformen (Elfchen, Haikus, ....)
- Sammlung für die Klasse von Gedichten
- Kurzgeschichten
- Dialoge
- Bildersammlung zu Themen
- Liedersammlung
- Dokumentation von Projekten
- Berichte zu Ausflügen
- Comics
- Fotoserie zu einem Thema
- Fremdsprachen: Aufbau Wortschatz, Grammatik, ...
- Mathematische Themen: z.B. unterschiedliche Formen der Grundrechnungsarten (geschichtlich oder nach Kulturen...)
Diese Minibooks kann man in mehrfacher Ausführung drucken und so einen kleinen Pool in der Klasse aufbauen.
Zeichnen mit Texten
Es gibt ein sehr spannendes Tool, das als Webapplikation läuft und für die Grund- und auch im künstlerischen Bereich für die Mittelschule sehr interessant ist. |
Es handelt sich im ein Werkzeug (Texter - Draw with word), mit dem man aus Wörtern, Sätzen oder auch ganzen Texten Bilder zeichnet. Das Werkzeug hat verschiedene Funktionen integriert, die eine spielerische Arbeitsweise zulassen:
- verschiedene Schriftgrößen
- verschiedene Schriftfarben
- Hintergrundfarben
- Buchstaben versetzen
- Speichern
Man kann diese Arbeit in einem Spiel zwischen Sprache und Kunst betrachten, die viel Spaß macht und die Kreativität fördert.
Die Ideen, die die 'KünstlerInnen' hier umsetzen, können sie dann auch konkret mit Material erstellen und auf diese Weise verschiedene Möglichkeiten ausprobieren.
Hier bietet sich auch das Wort der Woche an, wenn es darum geht, diese Seite zu gestalten.
Es gibt in Youtube auch eine kleine Anleitung, falls man damit nicht gleich umgehen kann: https://www.youtube.com/watch?v=03Gcwadiayo&t=105s
Studiare e ripassare con Kahoot! in classe e da remoto.
Un'attività piacevole e coinvolgente per il ripasso e il fissaggio anche delle regole grammaticali e del lessico, in classe o durante una videoconferenza, è quella che puoi creare con Kahoot!.
L'attività richiede l'uso di un dispositivo mobile (smartphone, tablet o pc).
Molto semplice da utilizzare, Kahoot! ti permette, nella sua versione gratuita, di creare quiz a scelta multipla o con vero/falso su qualsiasi argomento, e di far partecipare la tua classe con uno smartphone, un tablet o un pc, senza bisogno di loggarsi con un account. Puoi organizzare delle squadre e creare sfide avvincenti.
Come si fa?
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Loggati alla piattaforma con il tuo indirizzo di MS-Teams o Google G-Suite, oppure usa il tuo indirizzo di posta elettronica privato,
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crea un quiz con le domande che vuoi (oppure scegline uno già fatto e modficalo come vuoi),
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imposta le risposte corrette e il tempo per rispondere ad ogni domanda,
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rendilo più avvincente con un video o le numerose immagini della galleria,
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una volta terminato, provalo per essere certo che sia tutto corretto.
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Infine invita i tuoi studenti tramite il codice che verrà generato automaticamente e che sarà visibile sullo schermo del tuo pc.
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Se sei in classe, usa la LIM o il grande schermo per rendere la piattaforma di gioco visibile agli alunni.
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Se sei in videoconferenza, condividi il tuo schermo in modo che le domande, i punteggi e il podio finale siano visibili a tutti.
- Leggi ad alta voce domande e risposte durante il gioco, in questo modo permetti anche a chi ha più difficiltà a leggere, di poter rispondere
- Se nella tua classe ci sono alunni con bisogni educativi speciali allunga i tempi di risposta in modo che tutti possano rispondere prima che il tempo scada.
- Abbassa la tipica musica del Kahoot! per permettere anche a chi fa fatica a concentrarsi di trovare la risposta corretta.
- Se hai alunni daltonici, spiegagli che possono scegliere la risposta esatta in base alla forma geometrica collegata ad ogni risposta.
Cosa devono fare i partecipanti?
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Si collegano alla pagina web Play Kahoot.it! con il loro dispositivo,
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inseriscono il codice che leggono sul tuo schermo, il loro nome o un nickname,
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e sono pronti per partecipare.
Al termine del gioco, puoi controllare con i tuoi alunni le risposte sbagliate, consultare il report e valutare i risultati dei singoli alunni.
NON DIMENTIARE DI PREMIARE IL PODIO!
Puoi intervenire con esercizi o spiegazioni di rinforzo oppure, selezionando la modalità Challange, può inviare nuovamente il quiz, anche direttamente alla piattaforma MS-Teams o Google G-Suite come compito per farglielo ripetere da soli e valutare i progressi.
Se non usi una piattaforma, puoi condividere il tuo Kahoot! utilizzando il link o inviandolo per e-mail.
Buon divertimento!
Kategorien: InfoFortbildungSprache