Am Vormittag erfuhren die Kursteilnehmer wie ein Sextant funktioniert. Bei der anschließenden Berechnung der Längen- und Breitengrade rauchten die Köpfe der angehenden Navigatoren.

Nachdem die Funktionsweise des Sextanten verstanden wurde, bauten sich die Teilnehmer fleißig und mit viel Einsatz  ihren eigenen Sextanten.

Die Teilnehmer lauschten den Geschichten über den tapferen Jäger Orion, dem Stier und den sieben Schwestern. Sie erfuhren wie Zeus die Nymphe Kallisto und ihren Sohn Arcas in Form von Bären in den Himmel warf, sahen den Hund den Hasen jagen und lernten die eingebildete Kassiopeia kennen.

Um sich am Himmel besser zurecht zu finden, wurde mit viel Eifer eine drehbare Sternenkarte gebastelt.

Und zum Abschluss bewiesen sie in einem Orientierungsquiz mit viel Körpereinsatz wie viel sie in den letzen Tagen gelernt haben.

Im Wald verirrt und kein Kompass dabei. Zum Glück lernten die Teilnehmer wie man mit Armbanduhr, Holzstab und Sonne die Himmelsrichtungen bestimmten kann.

Heute schwitzen die Teilnehmer bei der Messung von Winkeln und ganz besonders bei der Umrechnung in die verschiedenen Maßangaben.

Anschließend wurde noch die Funktionsweise des Kompasses erklärt. Durch eine Schnitzeljagd wurde das gelernte Wissen auf die Probe gestellt.

Hallo ihr Lieben!

Seid ihr bereit euch mit Sonne, Mond und Sterne zu orientieren oder werdet ihr euch hoffnugslos verirren?

Iris und ich freuen uns auf euch und eine gemeinsame Woche mit euch.

Wir sehen uns dann am Montag!

Schöne Grüße

Iris und Rhea