Der heutige Nachmitag war wohl er aufregenste Nachmittag in der Sommerakademie. Wir hatten Experimente mit Pampers gemacht, nichts besonderes, aber unsere Ausbilder haben gesagtm, dass diese Wolle in den Pempers nicht ins Auge darf, aber einem Mitschüler ist es ins Auge gelangt. Zum glück ist nur ein bisschen Wolle ins Auge Gelangt, aber er musste trotzdem ins Krankenhaus.

Gemeinsam wollten wir erfahren was diese kleinen Kügelchen in den Windeln zu bedeuten haben. Also holten wir diese kleinen Kügelchen aus der Windel heraus und schütteten sie in ein Glas das wir dann mit Wasser füllten. Die gesamten Kügelchen aus einer Windel saugten rund 1,5l auf.

Am Nachmittag vermischten wir verschiedene Stoffe mit je 100g Eis und achteten darauf ob sich die Temperatur verändert. Und tatsächlich sank die Temperatur. Dies geschah aufgrund einer Reaktion. Diese Reaktion braucht Energie und diese bezieht sie sich aus der Umgebung.

Wir haben heute ein Experiment durchgeführt bei dem wir 105g Ethanol mit 100g Eis vermischt haben. Dabei haben wir beobachtet das die Temperatur immer weiter gesunken ist bis es schließlich -10,2 Grad hatte.

Am heutigen Tag haben wir 5 Tropfen Putzalkohol in einem Behälter mit einem Fuken entzündet, dabei schoss der Deckel schlagartig in die Luft.

Heute Nachmittag gegen 14Uhr führten wir ein chemisches Experiment aus. In einem Reagenzglas haben wir mit einem Bunsenbrenner eine kleine Dosis Salz erhitzt. sodass es geschmolzen ist. Nachdem wir eine

Heute wollten wir uns mit den kleinen Kügelchen aus den Windeln befassen. Jede Gruppe bekam eine Windel. Unsere Aufgabe bestand darin, dass wir die Kügelchen aus der Windel holen müssen und anschließend zu schauen, wieviel Wasser sie aufsaugen können.

Dabei sagte unser Lehrer, wir sollen aufpassen, dass nichts in die Augen geht. Bei uns konnten die Kügelchen 1l Wasser halten. Am Ende schüttete ich die Kügelchen ins Waschbecken, um den Versuch aufzuräumen. Eine Kollegin wollte diese Kügelchen anfassen, und war dadurch so euphorisch, dass sie die Hände hochwarf und dadurch mir eine volle Ladung ins Gesicht leerte. Leider auch in die Augen.Ich lief sofort ins Bad , um meine Augen auszuwaschen, aber es brannte immer noch. Deshalb wurde die 112 angerufen und ich ins Krankenhaus eingeliefert. Es stellte sich aber heraus, dass ich keine bleibenden Schäden davontragen werde. Es ging also alles gut aus.

Heute machten wir ein Solarbild. Wir legten auf eine Platte ein Solar-Fotopapier und darauf ein von uns gewähltes Motiv. Dieses Konstrukt bespannten wir mit Kalsichtfolie und stellten es in die Sonne. Nach einer Minute war es dann fertig. Alles war weiß, außer der Fleck, auf dem die Blume mit den Blättern lag. Wir ließen Wasser über das Blatt laufen,wodurch die Farben sich umkehrten.

Heute ist Tag 2 und wir haben Experimente mit einer Wärmebilkamera gemacht und herausgefunden, dass die Wärmebildkamera nicht durh Glas sehen kann aber das Glas kann spiegeln später haben wir es mit einem Luftballon versucht und die Wärmebildkamera konnte hindurchsehen. Aber auch wenn man seine Had gegen eine Mauer hält und nach einer Weile wieder wegnimmt sieht man den abgruck mit der Kamera

Heute, am 2. Tag der Sommerakademie haben wir in der 1. Unterrichtsstunde mit der Wärmebildkamera experimentiert. Nach der kurzen Theorie über das Infrarot (man braucht es, damit die Wärmebildkamera überhaupt funktioniert) ging es ans Experimentieren mit verschiedenen Objeketen. So konnten wir z.B. herausfinden, wieviel Milch noch in der Verpackung steckt oder wie man das Infrarot einer Fernbedienung dank einer normalen digitalen Kamera erkennen konnte.

Der Unterricht war insgesamt sehr interessant, spannend und lehrreich.