3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Ich sitze auf einem Apfelbaum. Nichts sehen als bunte Blätter. Nichts fühlen als frischen Wind. Nichts hören als Rauschen in den Bäumen. Nichts spüren als überraschende Kälte.
Stefan
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Ich sitze auf einem Apfelbaum. Nichts sehen als bunte Blätter. Nichts fühlen als frischen Wind. Nichts hören als Rauschen in den Bäumen. Nichts spüren als überraschende Kälte.
Stefan
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3.4.5. GS Rabenstein
Montag, 17. Februar 2014
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Wir brauchen jetzt viel Nebel.
Da braucht man einen Hebel.
Der Sommer ist jetzt aus.
Der Herbst kommt jetzt heraus.
Es ist sehr schön der Baum.
Er erscheint immer bunt im Traum.
Es ist heute starker Regen.
Der kommt wie viel, viel Segen.
Wir müssen nehmen die Schwämme
um zu putzen die Stämme.
Wir müssen fegen das Laub.
Da kommt aber sehr viel Staub.
Ich möchte spielen mit Tieren.
Die können aber nur musizieren.
Andreas
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Thema:
Gedichte