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Wintermärchen (14/16)

 

Schneider Johannes

Venerdì, 6 Dicembre 2013

Ultima modifica:
Giovedì, 19 Dicembre 2013

 

Es ist sehr kalt,  Eiszapfen es hängen vom Dach herunter. Der König blickt aus dem Fenster in die verschneite Landschaft - zuerst sieht er nur Nebel, aber auf einma sieht er plötzlich eine aufgebrachte Menschenmenge, die mit Mistgabeln bewaffnet sind und sich beim König beschweren, weil sie keine Heizung im Haus bekommen, weil der König alle Heizungen an sein Schloss angeschlossen hat.

Der König entscheidet die Heizungen um viele Millionen € an die Dorfbewohner abzugeben und alles nimmt wieder seinen Lauf. Alle lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.

 

1 Commento

1 Kommentar von Kofler Eva

19/12/2013 14.51

Supi, nur in der ersten Zeile ist das"es" zu viel und in der dritten Zeile hast du beim "einmal" "einma" geschrieben. aber sonst cool :)
 
 

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