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φantasien
(21-30/41)
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Plank Carmen
Mittwoch, 28. März 2018
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Eines Tages bekam die Maus Klaus in ihrem gemütlichen Mauseloch Hunger. Also ging sie in die Küche um zu schauen, ob es Kuchen, Wurst oder seine Leibspeise Käse gab.
„Oh wie lecker!“ sagte Klaus, als er im Kühlschrank nach sah. „Hmm“ machte Klaus, „sonst würde es heute doch immer Käse geben…“ Aber da entdeckte Klaus die ganz große Schüssel auf dem Tisch. Aber er kam nicht hinauf. Da sah er einen Schuh neben der Tür. „Lieber Schuh, lass mich in Ruh,“ reimte Klaus aus Langeweile. Da warf er den Schuh über den Tisch. Und schon flog die Schüssel voller Käse herunter und Klaus naschte sich voll.
„Was war das?,“ rief da plötzlich die Putzfrau aus dem oberen Stock, als sie den Aufprall der Schüssel hörte. „Oh nein,“ dachte Klaus. Er nahm sich noch schnell das größte Stück Käse, das er finden konnte, und dann begann das Spektakel schon.
Die Putzfrau rannte mit einem Besen hinter Klaus her. Klaus hatte Todesangst! So schnell er konnte, rannte er aus der Küche. „Der schöne Käse,“ rief Klaus. Aber die Putzfrau verstand nur Piep, piep. Zum Glück!
Aber so eine einfache Putzfrau bekam den schnellen Klaus niemals! Da entdeckte Klaus sein Mauseloch und schlüpfte schnell hinein. Als er sah wie sich die Putzfrau entfernte zeigte er ihr noch schnell die Zunge aber die Putzfrau schaute schon längst nicht mehr zum Mauseloch.
Hannah und Johanna
5. Klasse
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Plank Carmen
Mittwoch, 28. März 2018
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Es war einmal ein reicher König, er hieß Franz der Dritte. Er war so reich, weil er von den Leuten, die im Dorf wohnten, das ganze Geld für Steuern, selbst behielt. Im Dorf gab es aber einen Mann, der sich dem König in den Weg stellte. Alle nannten ihn Dorfwächter. Er holte vom König das Geld, das dieser den Leuten wegnahm.
In der Nacht schlich sich der Dorfwächter ins Schloss. Als ihn die Wachen sahen, warf er Rauchbomben. Jetzt sahen sie ihn nicht mehr und er warf noch Juckpulver auf die Wachen. Zudem leerte er noch Öl auf den Boden. Danach ging er zu den Wachen, die die Schatzkammer bewachten. Um sie abzulenken, schoss er einen Feuerball auf das Öl. Die Wachen holten schnell Wasser um das Feuer zu löschen. Jetzt rannte er aus seinem Versteck heraus, nahm einen ganzen Sack voll Gold und rannte damit weg.
Als er im Dorf war, verteilte er das Gold. Er lief in sein Versteck, das unter der Erde ist. Er muss bei einem besonderen Baum an einem Ast ziehen, dann öffnet sich am Baum ein Eingang. Er hat auch einen Gehilfen, der Jakob heißt. Jakob macht für ihn die ganzen Waffen und kocht für ihn. Als er fertig gegessen hatte, und sich neue Waffen geholt hatte, ging er hinaus. Er ging noch mal ins Dorf zurück und war glücklich, als er sah, dass niemand mehr hungern musste. Dann wurde er als großer Held gefeiert.
Ende
Janik und Lorenz
5. Klasse
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Plank Carmen
Mittwoch, 28. März 2018
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Sarah und Valentina
5. Klasse
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Plank Carmen
Mittwoch, 28. März 2018
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Es war einmal vor langer Zeit ein Königreich mit einem König. Der König hieß Harry. Er hatte eine Tochter namens Elisabeth. Elisabeth war wie ein ganz gewöhnliches Mädchen, aber der Vater mochte dass sie sich wie eine Prinzessin verhalten soll.
Eines Tages ritt Elisabeth mit ihrem Pferd in ein Dorf, wo viele arme Menschen wohnten. Sie erschrak und sagte: „ HLFE!! Wie sieht es hier denn aus!“ Sie wollte ihnen helfen. Das nächste Mal nahm sie Essen und Trinken mit. Jeden Tag ritt sie ins Dorf.
Eines Tages ritt Elisabeth ins Dorf, der König aber wollte nicht dass sie ins Dorf geht. Er sah, dass sie dorthin geritten ist. Die Tochter kam ganz spät ins Schloss zurück. Der König fragte sie um eine Erklärung, sie sagte: „ Aber Vater schau doch mal die haben kein Essen und nichts.“ Der Vater aber antwortete: „Nein, du gehst nicht mehr ins Dorf.“ Er sperrte Elisabeth in ihr Zimmer ein. Elisabeth sagte nur noch: „Schau dir doch mal das Dorf an, dann siehst du wie es arm ist.“
Der Vater fuhr mit der Kutsche ins Dorf und sah wie die Menschen an Hunger litten. Nachdem er wieder ins Dorf zurückkam, ließ er Elisabeth wieder frei und sagte: „Ich werde den Menschen helfen. Wir werden zusammen mit ihnen Häuser bauen und sie dürfen bei mir im Schloss arbeiten, dass sie Geld verdienen.“
Von nun an ging es aufwärts und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
Jana und Leonie
5. Klasse
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Grundschule Planitzing1
Mittwoch, 10. Januar 2018
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Autoren: Christopher, Philipp, Lea und Verena
An einem schönen Wintertag spielten alle Kinder der Stadt draußen mit ihren Freunden. Alle waren fröhlich und gut gelaunt.
Manche bauten Schneemänner mit viel Mühe, andere machten Schneeballschlachten und bauten viele Iglus.
Plötzlich rief ein Junge:„ Hey wollt ihr Verstecken spielen?“ „Ja“, antworteten die anderen Kinder. Max rief: „ Okay ich zähle bis 30.“ Alle anderen Kinder rannten und versteckten sich überall. Er schrie: „ 28….29….30! …. ich komme!“
Max sah hinter den Büschen nach, doch dort hatte sich niemand versteckt. Plötzlich hörte er hinter einem Baum ein lautes Niesen. Als er neugierig hinter dem Baum nachsah, entdeckte er Samuel, der aus seinem Versteck lief und wütend den Kopf des Schneemanns mit einem Stein abschoss.
Das gefiel den Anderen natürlich nicht und somit stritten sich die Kinder. Es kam zu einer riesen großen Schneeballschlacht zwischen den Freunden. Während dem sich die Kinder beschossen haben, kam ein Mädchen namens Lea vorbei und sprach: „Hey, hört auf euch zu streiten, es bringt doch gar nichts. Ihr könnt gemeinsam einen neuen Schneemann bauen.“
Die Kinder hörten auf Lea und bauten gemeinsam einen neuen Schneemann, der noch viel schöner und größer als der alte war. Alle Kinder waren zufrieden und vertrugen sich wieder.
ENDE GUT, ALLES GUT!
Wir hoffen euch hat unsere Geschichte gefallen!
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Grundschule Planitzing2
Mittwoch, 10. Januar 2018
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Autoren: Verena, Paul und Lukas
An einem kalten Wintertag war alles tief verschneit und somit ein perfekter Tag um einen Schneemann zu bauen. Diese Chance nutzte das kleine Monster Finny und baute einen wunderschönen Schneemann mit langer Karottennase.
Gerade als es fertig, war kam ein fremder Mann namens Kyloren (Star Wars Krieger) vorbei. Finny erschrak fürchterlich und machte rasch einen Schritt zurück. Kyloren ging auf den Schneemann zu, zückte sein Schwert und - zack - war die lange Karottennase des Schneemanns abgehackt. Starr vor Schreck sprang Finny auf. „Warum hast du das gemacht?“, fragte das Monster. „Ich ha- ha- ha- hasse lange Karottennasen!“ zischte Kyloren. Stolz schaute er auf sein Werk.
Als Kyloren gerade nicht herschaute, steckte ihm Finny schnell eine neue Karottennase hinein. Das alles beobachtete eine Zauberflocke vom Himmel aus. Sie fand es wirklich unfair, dass der Schneemann, den Finny gebaut hatte, nur wegen Kyloren seine alte Nase verloren hatte.
Langsam, zauberhaft schwebte die Zauberschneeflocke vom Himmel auf die Erde zu, direkt auf Schneemanns Nase.
Durch den Zauber der Schneeflocke musste der eigentlich nicht lebendige Schneemann plötzlich niesen. „Hatschi!“ Dadurch erhielt er die Gabe sich zu bewegen.
Diese Chance nutzte der Schneemann und rannte mit lautem Gebrüll und dem Besen in der Hand Kyloren hinterher. Tja, das war die kalte Rache vom Schneemann für Kyloren. Also, Winter gut, alles gut.
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Grundschule Planitzing3
Mittwoch, 10. Januar 2018
Zuletzt geändert: Freitag, 12. Januar 2018
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Autoren: Mirko und Julia
Es war ein kalter Wintertag. Melanie und Leon hatten gerade ihren Schneemann Frosty fertig gebaut. Als die Kinder nach Hause gingen, murmelte er: „Ach, mein Leben ist so einseitig. Immer nur dieser öde Schnee um mich herum und immer hier stehen müssen - sonst würden mich sicherlich alle richtig fest vermissen.“
Plötzlich hörte Frosty durch das Schneegestöber eine beruhigende Stimme sagen: „Nicht verzagen, deine gute Fee fragen.“ Er dachte sich: Habe ich denn eine gute Fee? Die Stimme antwortete: „Ja, du hast eine gute Fee und ich kann dich überall hinbringen wo du willst. Ich lasse außerdem eine Kopie von dir hier - also merkt keiner, dass du weg bist!“
Auf einmal schwang die Fee ihren Zauberstab und nach einem heftigen, lauten - Plopp !!! - erschien ein schönes weinrotes Portal. Als sie ihn in das Portal zog, schmolzen auf einmal seine Füße.
Er rief: „Ich schmelze!!! Und wo sind wir zum Teufel nochmal???“ „Wir sind in Australien“ trillerte die gute Fee ,,und das hier ist Sand.“ ,,Was?“ fragte er verwirrt. „Das!“ sagte die Fee. „Was das?" fragte der Schneemann abermals. „Na das Gelbe auf dem Boden!“ „Warum sagst du das nicht gleich???“ sagte der Schneemann mit einem genervten Ton.
Nach diesem Gespräch murmelte die gute Fee etwas vor sich hin und schon schmolz Frosty nicht mehr. „Was soll ich eigentlich mit diesem Brett da tun?“ fragte er. „Das ist ein Snowboard“, antwortete die gute Fee. „Ah“ sagte der Schneemann. Er kannte Snowboards schon von Melanie und Leon, die schon einmal damit gefahren waren. Er überlegte einen kurzen Moment und wusste dann sofort wie er es im Sand benutzen konnte. In Windeseile rannte er einen Hügel hinauf und fuhr dann hinunter. Seit diesem Punkt an hatte er genug Sand gesehen und genoss von da an umso mehr den Schnee.
Wir hoffen ihr hattet viel Spaß beim Lesen!
Mirko und Julia!
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Gross Stefan
Dienstag, 7. Februar 2017
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Es ist ein schönes Wetter und ich fahre mit meinem Lastwagen nach Hause. Plötzlich fällt eine Stromleitung in die Straße.
E un bel giorno io vado a casa con il camion. All’improvviso cade il palo della luce in strada.
Die Stromleitung ist in die Lastwagenscheibe hinein gebrochen.
Il palo della luce cade sul camion.
Es ist ganz schlimm. Der Rettungswagen vom Weißenkreuz ist gekommen.
L‘incidente é brutto. L’ ambulanza arriva.
Die Feuerwehr ist nachgekommen.
I Vigili del fuoco arrivano.
Ich werde gerettet.
Io vengo salvato.
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Gruber Benjamin
Dienstag, 7. Februar 2017
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Die Kuhleiten Hütte ist die höchste Hütte auf Meran 2000. Der Chef war Karl Gruber.
Il rifugio Kuhleiten é il rifugio piú alto di Merano 2000. Il capo era Capo Karl Gruber.
Die Kesselberg Hütte ist die zweit höchste
Il rifugio Kesselberg é Il rifugio secondo più alto di merano 2000.
Die Mittagerhütte ist die dritt höchste Hütte auf Meran2000 und da ist die steilste Ski Piste auf Meran2000.
Il rifugio Mittager é il terzo piu alto di Merano 2000 e qui c’è la pista ripida di merano 2000.
Die Weidmannalm liegt auf 2040 m. Der Wirt hieß Hanspeter.
La malga Weidmannalm si trova a 2040 metri. Il capo si chiama Hanspeter.
Die Meranerhütte ist die fümpfz höchste auf meran 2000.
Il rifugio Meranerhütte è il rifugio quinto piú alto di merano 2000.
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Bazzani Leon
Dienstag, 24. Januar 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 7. Februar 2017
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„Der Monstertruck 101 ist kaputt! „Hilft uns jemand? Sonst wird das Sport Auto gewinnen!“ sagt Jack, der Lenker des Monstertrucks.
“Il Monstertruck 101 e’ rotto! Ci aiuta qualcuno? Se no vince la macchina sportiva”. dice Jack, il guidatore del Monstertruck.
„Ich komme euch helfen!“ sagt Joe. „Danke dass du uns geholfen hast“, sagt Jack. Dann reparieren sie den Monstertruck.
“Io vengo ad aiutarti”, dice Joe . Poi riparano il Monstertruck.
„Cool!“, sagt Jack, „Der Monstertruck ist schnell“.
Jack dice “Wow, il Monstertruck è veloce”.
Aber das Sport Auto hat fast gewonnen.
Però la macchina sportiva ha quasi vinto.
"Cool!“ sagt Jack. Und so gewinnt der Monstertruck.
“Bello!” dice Jack . E così alla fine vince il Monstertruck.
Audio ita
Audio deu
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 25.11.2024
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Thema:
GS Ridnaun