A. Anna
Mittwoch, 10. Juli 2019
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Heute ist es endlich sonnig. Deshalb konnten wir endlich unseren Versuch mit den Zeppelinen starten. Wir haben die ca. 3 Meter lange schwarze Säcke, die ähnlich wie große Müllsäcke ausschauen, mit Luft gefüllt und dann verknotet. Diese haben in die Luft steigen lassen. Es gab auch einige Probleme, da die Schnüre gerissen sind oder sich mit anderen verknotet haben
Warum steigen die Luftschiffe auf?
Die schwarze Folie zieht das Sonnenlicht an und erwärmt sich. Diese Wärme wird an die Luft im Innere der Folie abgegeben. Die warme Luft dehnt sich aus und wird leichter als die kühle Luft von außerhalb. Sie steigt auf und zieht die Folie mit in die Luft. Es ist das gleiche Prinzip wie bei Heißluftballonen, nur dass dort die Luft von einer Gasflamme erhitzt wird.
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A. Katrin
Dienstag, 9. Juli 2019
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Hallo
Heute sind wir mit Gas in die Woche gestartet! Wir habe tolle Experimente gemacht. Wusstet ihr, dass ein DIN A4 Blatt 4,9 Gramm wiegt? Ein sehr tolles Experiment war als wir Marshmallows vergrößert haben, indem wir sie in eine Vakuumpumpe hineingegeben und die Luft herausgepumpt haben. Sie waren doppelt so groß wie die Normalen. Als wir den Sauerstoff wieder hinzugefügt haben schrumpften sie. Sie waren nur mehr halb so groß wie vor dem Versuch.
lg Katrin
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N. Mathias
Montag, 8. Juli 2019
Zuletzt geändert: Dienstag, 9. Juli 2019
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Heute hatte ich sehr viel Spaß. Das Essen war sehr lecker; wir haben Rindschnitzel mit Reis und Pfifferlingen gegessen. Als Dessert aß ich ein Vanilleis.
Ich habe viel über Druck und Wasserstoff gelernt.
Unten seht ihr ein Experiment mit einer Vakuumpumpe.
Morgen besuchen wir das Wasserstoff-Werk in Bozen, mit dem Busse und Autos betrieben werden.
Grüße Mathias :-D
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C. Luis
Montag, 8. Juli 2019
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Heute haben wir mit der Vakuumpumpe gearbeitet.
Wir haben Marschmallows hineingegeben zuerst wurden sie größer ,dann sind sie geschrumpft.
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D. Ivan
Montag, 8. Juli 2019
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Am ersten Tag der Sommerakademie haben wir zum Überthema "Gas" ein Experiment durchgeführt, bei dem wir durch Elektrolyse in einer Brenstoffzelle aus Wasser(=H²0) Wasserstoff(=H²) und Sauerstoff(=O²) gewonnen haben. Die Brenstoffzelle bestand aus einem kleinen Becherglas mit gesalzten Wasser, zwei kleinen Reagenzgläsern mit destillierten Wasse, zwei Elektronen leitende Kabel und einer negativen und einer positiven Elektrode. Das Wasser im Becherglas enthielt Salze, damit die Ionen darin effizienter geleitet werden konnten. Durch die Stromzufur einer Batterie hat anschließend die Elektrolyse stattgefunden. Jetzt besteht aber noch dei Frage in welchen Behälter der Wasserstoff und in welchen der Sauerstoff enthalten ist. Die Anwort lautet wie folgt: man erkennt den Wasserstoff daran, dass doppelt so viel Wasserstoff entsteht wie vom Sauerstoff, wie Sie im Bild unten erkennen können!
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Z. Noah
Montag, 8. Juli 2019
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Liebe Leser,
Heute haben wir verschiedene Dinge unter die Vakuumpumpe gelegt. Die Vakuumpumpe besteht aus einer Glashaube aus der die Luft herausgesaugt wird. Zuerst lag eine eingedrückte Wasserflasche darin. als der Druck verringert wurde, wurde sie wieder normal. Danach versuchten wir es mit Marshmallows. Zuerst wurden sie ganz groß und danach schrumpften sie zusammen. Als letztes versuchten wir es mit Dickmanns. Unter verringertem Druck zerbrach die Schokolade aber sonst passiert nichts.
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A. Anna
Montag, 8. Juli 2019
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Eines der ersten Objekte mit denen wir heute experimentiert haben, waren Marshmallows und eine Vakuumpumpe. Die Vakuumpumpe erzeugt unter einer Glashaube ein Vakuum. Wir setzten Marsmallows in eine kleine Glasschale und stellten diese unter die Glashaube. Mithilfe der Vakuumpumpe haben wir unter der Glashaube ein Vakuum erzeugt. Während die Luft aus der Glashaube gesaugt wurde wuchsen die Marshmallows. Später als wieder Luft unter die Glashaube gelangte, fielen die Marshmallows in sich zusammen. Sie wueden noch kleiner als sie am Anfang waren.
Ursprungsgröße:
Während des Vakuums:
Nach dem Vakuum:
Vergleich 'nach dem Vakuum' und 'Ursprungsgröße'
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S. Ean
Montag, 8. Juli 2019
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Heute war der erste Tag hier bei dem Workshop "Gib Gas" in Tramin.
Es hat mir schon sehr gut gefallen und sind haben auch mit interassanten Versuchen aus dem Bereich Physik gestartet. Ich war zwar schon zweimal bei dem Projekt Sapientia Ludens doch es hata mich heuer zum dritten Mal überrascht, wie gelassen die Referenten uns hier das Wissen übermitteln können, nicht so wie in der Schule, ganz ohne Druck.
Gestartet sind wir damit , dass wir einige Versuche mit Vakuum und dem Luftdruck gemacht haben. So haben wir uns zum Beispiel berechnet dass der gesamteLuftdruck, den wir täglich aushalten müssen, so schwer wäre wie ein elf Meter hoher Turm aus Din-A4 Blättern, das hat mich sehr erstaunt.
Danach haben wir gesehn, dass sich zum beispiel Marshmallowsim Vakuum Ausdehnen, da sie keinen äuseren Gegendruck haben.
Auserdem Haben wir heraus gefunden, dass Wasser ohne den Gegendruck zu Eis wird.
Dann haben wir uns noch ein wenig auf unserern morgigen besuch des Wasserstoffzentrum Bozen vorbereitet. Wir haben erfahren, wie man dort Aus Wasser den Wassserstoff herausnimmt, unddass man den benutzen kann um Autos oder Busse zu Fahren.
Zum Schluss haben wir Noch ein Video zum Magnus Effektangesehen und haben dazu auch noch ein Experiment gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=QtP_bh2lMXc
Mir hat der heutige Tag sehr gut gefallen und ich Freue mich schon auf morgen.
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T. Philip
Montag, 8. Juli 2019
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Liebe leser,
heute hatten wir uns ausgiebig mit dem Thema Luftdruck beschäftigt. Als wir die ganzen Formeln etwas beherrschten, hatten wir uns an ein Experiment gewagt. Einer unserer Referenten fragte uns, was wohl passieren mag, wenn man eine Waage, mit zwei gleich schweren Gewichten, einer Styroporkugel und einem kleines Gefäß mit Blei, in eine Glasglocke gibt und dort einen Vakuumzustand schafft.
Möglichkeit 1: Die Waage bleibt gleich.
Möglichkeit 2: Die Styroporkugel sinkt, dementsprechend steigt das Gefäß mit Blei.
Möglichkeit 3: Das Gefäß mit Blei sinkt, dementsprechend steigt die Styroporkugel.
Was glauben Sie?
Ich persönlich entschied mich für Möglichkeit 1, da ich dachte, dass sich das Volumen und die Dichte verändern würden, doch die Masse bleibt die Gleiche.
Das Ergebnis war verblüffend: Die Styroporkugel sank und das Gefäß mit Blei stieg, doch warum?!
Die Styroporkugel sank, da diese unter normalen Umständen eine größere Auftriebsgeschwindigkeit hat, als das Gefäß mit Blei, da dieses eine kleinere Grundfläche hat. D.h. in Wirklichkeit wiegt die Styroporkugel mehr, doch wegen der Auftriebsgeschwindigkeit, wird das Gewicht verfälscht.
Hier ein Foto unter normalen Umständen:
Und hier eines im Vakuumzustand:
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S. Ida
Montag, 8. Juli 2019
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Unser erstes Thema beim Workshop "Gib Gas" war der Luftdruck. Dazu haben wir mehrere Versuche gemacht darunter auch der Versuch mit einer Vakuumpumpe, in die wir Marshmallows gelegt haben. Die Marshmallows werden, da es im Vakuum keinen Luftdruck gibt, größer. Sobald wir aber die Luft wieder hineingelassen haben, werden sie viel kleiner als am Anfang und dazu noch verschrumpelt!!!
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