Pinggera Gerd Klaus
Samstag, 29. Dezember 2012
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Schülermeinungen - MS-Obermais – Klasse 2a
Mathematik/Biologie
App "Basic fractions" in Mathematik
Die App ist sehr toll und lehrreich. Man kann sehr gut Brüche üben, indem man sie multipliziert, addiert, subtrahiert und dividiert. Wenn man mehrere Rechnungen gelöst hat, kann man einmal das beliebte Spiel „TicTacToe“ spielen. Bei den Rechnungen gibt es eine Tafel, wo man Nebenrechnungen hinschreiben kann. Ich finde, dass man sehr viel lernt und nebenbei Spaß hat.
Lea Erb
Bei dem App „Basic Fractions“ kann man mit Brüchen rechnen. Man kann Brüche addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Für eine richtig gelöste Rechnung bekommt man einen Punkt. Sobald man 10 Punkte erreicht hat, kann man ein Spiel spielen. Die App gefällt mir sehr gut und sie ist sehr lehrreich. Im Mathematik-unterricht haben wir oft mit dieser App geübt.
Sarah Pircher
Die Mathe App finde ich sehr interessant, außerdem ist sie gleichzeitig auch lustig. Sie ist aber nicht für Mathe allgemein, sondern speziell für Brüche. Wenn man sieben Brüche hintereinander richtig löst, darf man sogar mit einen Partner "Tick tack toe" spielen. Es wäre bei dieser App toll, wenn man verschiedene Themen aussuchen dürfte und nicht nur mit Brüchen rechnet!
Vicky Zipperle
App “Educreations” Interactive Whiteboard
Ich finde die App " educreations " sehr toll, denn sie ermöglicht einem zu zeichnen, Bilder einzufügen, zu schreiben, in welcher Größe, welcher Schriftart und in welcher Farbe man will, und sie ermöglicht eine Präsentation zu erstellen und sie auch zu kommentieren. Jedoch kann man nach der Aufnahme die Präsentation nicht weiterhin verändern und es stört mich, dass man nicht einstellen kann, ob man die eigene Stimme mit aufnimmt oder nicht. Von mir bekommt die App die Wertung: GUT.
Lucas Orrú
Geschichte/Geografie
http://learningapps.org/about.php
In der ersten Klasse Mittelschule haben wir mit iPads „learning apps“ erstellt. Zum Beispiel Kreuzworträtsel, Millionenshow und Lücken-texte. Wir hatten dazu verschiedene Themen bekommen. Dann konnten wir es vorstellen.
In der zweiten Klasse haben wir apps heruntergeladen wie z.B. „google earth“ und „Saturn“. Wir mussten verschiedene Internet-Seiten verwenden, wie z.B. „Was ist Was?“, „Helles Köpfchen“ und „Fragfin“. Wir haben auch sehr viel recherchiert und dazu die passenden Bilder gesucht. Jetzt haben wir „Dropbox“ installiert und dann den Lehrern unsere Arbeiten geschickt. Mir hat alles gefallen.
Pixner Moritz/Lea Gorfer
Geographie ist eines der Fächer, in dem wir am meisten mit dem iPad arbeiten. Wir haben uns „Google Earth“ heruntergeladen. So können wir Informationen über jedes Land und Städte bekommen. Ein Arbeitsauftrag war, dass wir im Internet Informationen zu verschiedenen Städten suchen sollten, wir arbeiteten an einer Städtereise. Außerdem arbeiteten wir an einem Ländersteckbrief. Uns gefällt sehr gut, dass wir mehr mit dem iPad lernen können, statt immer nur mit Büchern. Uns gefällt aber nicht so gut, dass wir manchmal sehr lange an einem Thema arbeiten.
Alina Frei / Celina Vill
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Pircher Claudia
Samstag, 29. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 20. Januar 2013
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Im Fach Kunst gibt es sehr tolle Apps!
Wir haben mit Brushes verschiedene Weihnachtsmotive gezeichnet und diese in "Fotos" (Fotoalbum) gespeichert. Anschließend haben wir mit der App Photo2Cards einen Hintergrund ausgesucht, der uns gefällt und ein passendes Motiv dazu ausgesucht, das wir vorher angefertigt haben. Auch ein (bearbeitetes) Foto eignet sich als Motiv. Dann haben wir das Foto positioniert. Man konnte auch einen Text einfügen. Fertig war unsere digitale Weihnachtskarte, die wir dann per mail an Freunde und unsere Familie verschicken konnten.
In Kunst gefällt es mir allerdings besser mit der Hand zu zeichnen und zu malen, weil man da frei sein kann und man kann genauer zeichnen. Wenn man per Hand selbst zeichnet, dann ist es persöhnlicher und man sieht, dass viel Arbeit dahinter steckt. Aber ab und zu mit dem iPad zu zeichnen und zu malen gefällt mir auch gut. So kommt Abwechslung in den Kunstunterricht: einmal mit der Hand verschiedene Techniken ausprobieren und anderseits mit dem iPad zu experimentieren. Sarah P.
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Arbeiten mit dem I-pad in Kunst
In Kunst haben wir schon einige Male mit dem iPad gearbeitet. Man findet viele passende Apps dazu wie z.B. Paper 53, Bamboo Paper (ist so ein digitales Skizzen- und Ideenbuch) oder My Brushes... Bei manchen Apps kann man auch Bilder bearbeiten, das sehr lernreich ist. Leider kann man nicht ganz genau zeichnen, denn wenn man schon mit den Finger nur ein bisschen angeht, zeichnet es schon. Nach dem Zeichnen kann man sich die Zeichung auch per E-Mail nach Hause schicken und ausdrucken. Das ist sehr praktisch. Lea E.
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Hier einige Apps mit denen wir bereits in Kunst gute Erfahrungen gemacht haben:
PAPER 53
BRUSHES 3
PUPPET PALS
Bamboo Paper
Tafel iPad Lite
...das haptische Gefühl einer echten Tafel feht...vor allem das Gequitsche ;)
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Pircher Claudia
Samstag, 29. Dezember 2012
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Papernomad: öklogisch nachhaltig und individuell
Nach umfangreicher Suche nach einer geeigneten Schutzhülle für unsere iPads haben wir uns Anfang März 2012 für die ökologischen und individuell gestaltbaren Papierhüllen von Papernomad für iPads, iPhones und Laptops entschieden. Dieses Papierprodukt besteht zu 100 Prozent aus organischem Material und ist dennoch stabil und reißfest. Was uns daran zusätzlich noch faszinierte, war die individuelle Gestaltbarkeit.
Fröhlich und voller Tatendrang wurden Ideen auf Fotokopien der Originalhülle skizziert, die Motive konnten dadurch genau übertragen werden.
Jede Hülle wurde ein kleines „Kunstwerk“ und ist durch ihre Einzigartikeit sofort erkennbar im Stapel der iPads.
Was uns ebenso erfreute, war, dass papernomad fast zeitgleich zu unserem Gestaltungsprozess, im März den renommierten red dot design award verliehen bekam.
www.papernomad.com
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Stocker Barbara
Freitag, 28. Dezember 2012
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Im Englischunterricht in der 4.Klasse der Sportoberschule Mals haben wir das Tablet nun mehrmals versucht PRODUKTIV in den Unterricht einzubinden...dabei gab es jedoch des öfteren einige Probleme.
Während es sich für den Fremdsprachenunterricht zur Nutzung eines online-Wörterbuchs sicher eignet habe ich mich eigentlich jedoch auch gefreut es für Hörübungen, podcasts usw. einzusetzen....leider ergaben sich immer wieder technische Probleme die es wesentlich einfacher machen die Hörübung über den normalen PC in der Klasse oder Radio laufen zu lassen.
Eine Powerpoint-Übung auf dem Tablet zu korrigieren ist ein Ding der Unmöglichkeit und Inkompatibilität mit anderen Programmen auf normalen PCs verlangsamen die Arbeit wiederum....so sind wir wieder handschriftlich schneller....
Für Recherchen im Internet ohne in den Computerraum zu gehen, wie gesagt als Wörterbuch, um die Unterlagen aus "moodle" immer bei sich zu haben....dafür ist das tablet ohne Zweifel bestens geeignet....softwaremäßig bin ich jedoch etwas enttäuscht.
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Pinggera Gerd Klaus
Dienstag, 18. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 19. Dezember 2012
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....wenn das so weiter geht, mit iPad und co....
keine harten unterlagen für weichteile und rücken...
keine harten unterlagen für hefte und bücher...
keine harten fakten von weichen lehrern...
wir schaffen uns selbst unsere ergonomieeeee....
juheeeeee :-)))))))
einen vrohen weinachtsgruß von einem brafen iBad-schüler. Ääh, lehrer an der ms obermaiiis.....
merry christmas & a happy new year
(gerd)
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Laimer Günther
Donnerstag, 6. Dezember 2012
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Die Klasse 4F am Sozialwissenschaftliches, Klassisches, Sprachen- und Kunstgymnasium Meran hat am Dienstag, den 04.12.2012 die Samsung Galaxy Tab 2 erhalten. Die Begeisterung zeigte sich auch in der Tatsche, dass ALLE Schüler pünktlich die Vereinbarung zur Nutzung der Geräte abgegeben haben. Die geforderten Schutzhüllen werden sich die Schüler selbst organisieren.
Die erste Nutzung der Geräte war eine Arbeitsanweisung über Moodle im Fach Mathematik, ohne dafür die ohnehin stark ausgelasteten Computerräume aufzuchen zu müssen.
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Klotz Markus
Donnerstag, 6. Dezember 2012
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Seit etwas mehr als 2 Monaten wird das Tablet im Unterricht der 4. Klasse der Sportoberschule in Mals produktiv eingesetzt und es zeigen sich die ersten Vor- und Nachteile. Deutlich erkennbar ist, dass das Gerät nur in Kombination mit Stift und Papier wirklich sinnvoll einsetzbar ist, denn gegen die Flexibilität und Geschwindigkeit dieser analogen Tools kommt das Tablet nicht an.
Im täglichen Schulalltag kann das Tablet zahlreiche Aufgaben übernehmen. Das sind beispielsweise:
- digitale Dokumentationsmappe
- Notizblock
- Interaktives Lerninterface
- Bearbeitung von verschiedenen Dateien
- elektronischer Buchersatz
- Skizzenbuch
Mittels der App Dropbox (als eines von mehreren Beispielen) stehen die Unterlagen sowohl in der Schule als auch Zuhause auf dem Rechner jederzeit zu Verfügung.
Sämtliche Lerninhalte und Übungen, die über die Lernplattform Moodle, abrufbar sind, können eingelesen , gespeichert und bearbeitet werden. Allerdings schränkt der Touchscreen bei der Erstellung von Dokumenten stark ein.
Alle Schüler haben permanent freien Zugang zum Internet. Das ist einerseits von Vorteil, andererseits müssen die Lehrer sicherstellen, dass die Schüler nicht ziellos surfen. Die Versuchung ist groß, vor allem durch Facebook.
Auch wenn sich die Schüler motiviert zeigen, so wird nichtsdestotrotz deutlich, dass ein didaktisches Konzept fehlt und dass nicht alle Mitglieder des Klassenrates eingebunden sind.
Ob sich insgesamt ein pädagogischer Mehrwert ergibt, wird die Zukunft zeigen.
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Dietl Karin
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 13. Dezember 2012
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Nun sind die nächsten Schritte im Anlaufen.
Wir möchten den Kindern weitere Möglichkeiten bieten, das Tablet im Unterricht einzusetzen, um einen Mehrwert zu erhalten und nachhaltiges Lernen zu gewährleisten.
Da die Kinder sich viel mit Sachtexten, unter anderem für ihre persönlichen Themen, beschäftigen, lerne sie wöchentlich wie man mit Sachtexten umgeht. Dazu müssen sie concept maps gestalten und diese vortragen. Es gibt interessante Apps für mindmaps und cenceptmaps. Dies möchten wir kostenlos herunterladen und die Kinder können dann ihre maps digital gestalten.
Durch wertvolle Beispiele der Kollegen im Blog sind wir auf weitere interessante Apps und Webseiten gestoßen:
Wir möchten in Naturwissenschaften bzw. Geografie/Geschichte die Webseite „Forschercampus“ und "klimaweg.ch" einsetzen und Apps für das Messen von Lautstärke und Vibrationen herunterladen. Außerdem möchten wir google earth, den „Nachthimmel beobachten“ oder „Erdbebenmessungen“ einsetzen.
In Mathematik möchten wir den Kindern Apps für Tangram und Origami ausprobieren lassen.
In Sprache möchten wir den Kindern mit „creativ book builder“ die Möglichkeit bieten ihre eigenen Geschichten und Zeichnungen kreativ digital zu verfassen.
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Dietl Karin
Donnerstag, 6. Dezember 2012
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Die Kinder haben freien Zugang zu den Geräten und benutzen sie selbstständig in jedem Moment des Unterrichts. Es befinden sich für 27 Kinder 14 Geräte im Klassenraum und 7 Geräte im Raum für Italienisch der Viertklässler.
Sie setzen sie ein, um
- sich gegenseitig zu filmen wenn sie Buchvorstellungen, Präsentationen oder andere Vorstellungen üben.
- Fotos zu machen und diese anschließend für ihre persönlichen Themen zu bearbeiten.
- im Internet zu recherchieren, um unbekannte Wörter zu klären oder weitere Informationen zum aktuellen Unterrichtsinhalt zu erhalten.
- um Übungen zum räumlichen Vorstellungsvermögen zu machen, wie blockpuzzle.
- verschiedene sudokus zu lösen.
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Burgo Annamaria
Donnerstag, 6. Dezember 2012
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Gli alunni della quarta classe hanno imparato quest' anno l'uso del vocabolario cartaceo per cercare lessico dal tedesco all' italiano.
Dal momento che hanno a disposizione i tablet in classe ed essendo arrivato quest'anno un alunno ungherese, ho scaricato gratuitamente il Pons in modo di dar loro la possibilita`di usare uno strumento diverso e di cercare i vocaboli nella lingua a loro piu`congeniale.
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