Monsorno Martina
Freitag, 29. November 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 2. Februar 2016
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Die Multiplikatorinnen zur Medienbildung im Kindergarten haben sich im Rahmen ihres Netzwerktreffens am 20. November mit dem Thema „Qualitätsvolle Apps für Kinder“ beschäftigt.
Elisabeth Schallhart, Kindergarten- und Medienpädagogin aus Tirol hat die Gruppe bei ihrer Auseinandersetzung begleitet und wertvolle Impulse eingebracht.
Das Media Literacy Lab, ein Projekt der AG Medienpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, hat im Sommer 2013 den dreiwöchigen Onlinekurs „Gute Apps für Kinder“ gestartet und neben Studierenden Interessierte aus der medienpädagogischen Praxis, sowie Lehrpersonen und Eltern zur Teilnahme eingeladen.
Entstanden ist dabei ein 36 Seiten umfassender Kriterienkatalog, der zum Download bereit steht.
Auf der Basis diese Kriterienkatalogs haben die Multiplikatorinnen ein Dokument ausgearbeitet, welches die Rahmenbedingungen für den Einsatz des Tablets im Kindergarten festlegt und einige für die Gruppe wesentlichen Qualitätskriterien bei der Auswahl von Apps anführt.
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Pinggera Gerd Klaus
Samstag, 29. Dezember 2012
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Schülermeinungen - MS-Obermais – Klasse 2a
Mathematik/Biologie
App "Basic fractions" in Mathematik
Die App ist sehr toll und lehrreich. Man kann sehr gut Brüche üben, indem man sie multipliziert, addiert, subtrahiert und dividiert. Wenn man mehrere Rechnungen gelöst hat, kann man einmal das beliebte Spiel „TicTacToe“ spielen. Bei den Rechnungen gibt es eine Tafel, wo man Nebenrechnungen hinschreiben kann. Ich finde, dass man sehr viel lernt und nebenbei Spaß hat.
Lea Erb
Bei dem App „Basic Fractions“ kann man mit Brüchen rechnen. Man kann Brüche addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Für eine richtig gelöste Rechnung bekommt man einen Punkt. Sobald man 10 Punkte erreicht hat, kann man ein Spiel spielen. Die App gefällt mir sehr gut und sie ist sehr lehrreich. Im Mathematik-unterricht haben wir oft mit dieser App geübt.
Sarah Pircher
Die Mathe App finde ich sehr interessant, außerdem ist sie gleichzeitig auch lustig. Sie ist aber nicht für Mathe allgemein, sondern speziell für Brüche. Wenn man sieben Brüche hintereinander richtig löst, darf man sogar mit einen Partner "Tick tack toe" spielen. Es wäre bei dieser App toll, wenn man verschiedene Themen aussuchen dürfte und nicht nur mit Brüchen rechnet!
Vicky Zipperle
App “Educreations” Interactive Whiteboard
Ich finde die App " educreations " sehr toll, denn sie ermöglicht einem zu zeichnen, Bilder einzufügen, zu schreiben, in welcher Größe, welcher Schriftart und in welcher Farbe man will, und sie ermöglicht eine Präsentation zu erstellen und sie auch zu kommentieren. Jedoch kann man nach der Aufnahme die Präsentation nicht weiterhin verändern und es stört mich, dass man nicht einstellen kann, ob man die eigene Stimme mit aufnimmt oder nicht. Von mir bekommt die App die Wertung: GUT.
Lucas Orrú
Geschichte/Geografie
http://learningapps.org/about.php
In der ersten Klasse Mittelschule haben wir mit iPads „learning apps“ erstellt. Zum Beispiel Kreuzworträtsel, Millionenshow und Lücken-texte. Wir hatten dazu verschiedene Themen bekommen. Dann konnten wir es vorstellen.
In der zweiten Klasse haben wir apps heruntergeladen wie z.B. „google earth“ und „Saturn“. Wir mussten verschiedene Internet-Seiten verwenden, wie z.B. „Was ist Was?“, „Helles Köpfchen“ und „Fragfin“. Wir haben auch sehr viel recherchiert und dazu die passenden Bilder gesucht. Jetzt haben wir „Dropbox“ installiert und dann den Lehrern unsere Arbeiten geschickt. Mir hat alles gefallen.
Pixner Moritz/Lea Gorfer
Geographie ist eines der Fächer, in dem wir am meisten mit dem iPad arbeiten. Wir haben uns „Google Earth“ heruntergeladen. So können wir Informationen über jedes Land und Städte bekommen. Ein Arbeitsauftrag war, dass wir im Internet Informationen zu verschiedenen Städten suchen sollten, wir arbeiteten an einer Städtereise. Außerdem arbeiteten wir an einem Ländersteckbrief. Uns gefällt sehr gut, dass wir mehr mit dem iPad lernen können, statt immer nur mit Büchern. Uns gefällt aber nicht so gut, dass wir manchmal sehr lange an einem Thema arbeiten.
Alina Frei / Celina Vill
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Dietl Karin
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 13. Dezember 2012
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Nun sind die nächsten Schritte im Anlaufen.
Wir möchten den Kindern weitere Möglichkeiten bieten, das Tablet im Unterricht einzusetzen, um einen Mehrwert zu erhalten und nachhaltiges Lernen zu gewährleisten.
Da die Kinder sich viel mit Sachtexten, unter anderem für ihre persönlichen Themen, beschäftigen, lerne sie wöchentlich wie man mit Sachtexten umgeht. Dazu müssen sie concept maps gestalten und diese vortragen. Es gibt interessante Apps für mindmaps und cenceptmaps. Dies möchten wir kostenlos herunterladen und die Kinder können dann ihre maps digital gestalten.
Durch wertvolle Beispiele der Kollegen im Blog sind wir auf weitere interessante Apps und Webseiten gestoßen:
Wir möchten in Naturwissenschaften bzw. Geografie/Geschichte die Webseite „Forschercampus“ und "klimaweg.ch" einsetzen und Apps für das Messen von Lautstärke und Vibrationen herunterladen. Außerdem möchten wir google earth, den „Nachthimmel beobachten“ oder „Erdbebenmessungen“ einsetzen.
In Mathematik möchten wir den Kindern Apps für Tangram und Origami ausprobieren lassen.
In Sprache möchten wir den Kindern mit „creativ book builder“ die Möglichkeit bieten ihre eigenen Geschichten und Zeichnungen kreativ digital zu verfassen.
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Christian Laner
Freitag, 18. November 2011
Zuletzt geändert: Montag, 12. Dezember 2011
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Willkommen in diesem Blog.
Tablets sind eine neue Herausforderung, die neue Möglichkeiten bieten. In diesem Blog möchten wir auf neue Möglichkeiten, Beispiele, Ideen und Konzepte hinweisen und in einen Austausch mit allen Interessierten kommen.
Wir möchten hier auch auf verschiedene Apps (Programme für Tablets) und auf neue Entwicklungen hinweisen.
Wir würden uns freuen, wenn sich viele an den Diskussionen beteiligen. Uns geht es dabei vor allem darum, auf positive Möglichkeiten hinzuweisen bzw. solche sichtbar zu machen, die nicht nur im schulischen Bereich liegen müssen, sondern auch aus der Freizeitwelt der Kinder und Jugendlichen stammen.
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