brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
|
|
Der Tag der Präsentation
Die Honigbiene
Thomas, Moritz und Patrick führten ein Interview mit der Honigbiene.
Thomas war die Honigbiene, Moritz und Patrick waren die Reporter.
Sie erzählten uns viel über die Sprache der Bienen und den Honig aber auch über den Bienentanz.
Wenn ihr mehr wissen wollt, klickt einfach auf die Präsentation der Honigbiene.
Tiere in und an der Trockenmauer
Lisa, Leonie, Tobias, Thomas und Elias haben uns die Tiere in und an der Trockenmauer vorgestellt. Zuerst stellten sie uns einige Steckbriefe vor. Mit den Informationen zu den Tieren mussten der Herr Direktor und der Herr Bürgermeister aus der Gemeinde Mals ein Memory lösen. Sieger dieses Spiels war der Herr Bürgermeister.
Möchtet ihr auch versuchen das Memory zu lösen, dann klickt euch rein unter der Präsentation Tiere in und an der Trockenmauer.
Die Hecke
Franziska, Markus, Anna und David präsentierten uns die Hecke. Da waren Informationen von Tieren als auch Pflanzen dabei. Diese mussten wir uns merken denn nachher suchten sie sich zwei Kandidaten aus. Dieses Mal waren unsere Schulleiterin und die Vize- Bürgermeisterin im Spiel. Es gewann unsere Schulleiterin.
Möchtet ihr versuchen, sie zu schlagen, dann spielt mit beim Quiz der Hecken.
|
brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
|
|
Die Podiumsdiskussion
Die Aufgaben eines Moderators
Bei dieser Form der Präsentation haben wir – Sophie, Martina, Viktoria, Simone, Kai und Andreas – auch gelernt wie eine Moderation aufgebaut werden sollte.
Der Moderator hat ganz wichtige Funktionen:
- Er bereitet den Einstieg vor:
Der Diskussionsmoderator begrüßt die Diskussionsgäste und stellt sie kurz vor – ev. verweist er auf den Wettbewerb (falls das die
Tagesmoderatoren nicht eindeutig gemacht haben)
Vorstellrunde: Der Moderator stellt die Vertreter der 4 Berufsgruppen vor
- Moderator bittet seine Gäste aus der jeweiligen Sicht zu erzählen, mit
welchen Problemen die Berufsgruppe zu kämpfen hat.
- Er eröffnet die Diskussion:
- Moderator verweist auf die Ziele des Wettbewerbs und bittet die Teilnehmer, ihre Vorschläge – Ideen - Wünsche vorzubringen
- Er schließt die Diskussion ab:
- Kurze Zusammenfassung der Problematiken
- Frage an das Publikum, ob das Wettbewerbsziel erfüllt sei – ev. Abstimmung durch Handaufhalten
Sophie und Martina
Mittelschule Mals 1 c
|
brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
|
|
Die Honigbiene
Einleitung: Guten Morgen, Thomas Steck, Moritz und ich haben uns bei der Freiarbeit mit dem Thema die Honigbienen beschäftigt wie sie sich miteinander verständigen.
Moritz ist der Reporter und Thomas ist die Biene und jetzt stellen wir unser Interview vor.
Moritz: Könnt ihr Bienen sprechen?
Biene: Ja, aber nicht so wie ihr Menschen
Moritz: Ja, wie dann
Biene: Wir verständigen uns mit unseren Tänzen.
Moritz: Wie geht den das?
Biene: Wen ich Z.b. eine blühende Wiese gefunden habe dann zeige ich es den anderen mit einem Tanz.
Moritz: Wie funktioniert den das?
Biene: Wenn ich langsam tanze dann ist die blühende Wiese weiter als 100 m entfernt.
Wenn ich schneller tanze dann ist die blühende Wiese weniger als 100 m entfernt.
Moritz: Das ist interessant
Biene: Das ist aber noch nicht alles.
Wir erkennen uns auch an unseren Duftstoffen.
Bei uns hat jeder Stock einen Stockgeruch, an diesem Stockgeruch erkennen wir uns.
Moritz: Habt ihr noch etwas Merkwürdiges?
Biene: Ja, unsere Königin kann mit ihren Flügeln helle tütende Töne erzeugen.
Unsere Kleine Königin lockt die Drohne beim Hochzeitsflug mit Duftstoffen an.
Schluss:
Thomas Steck, Moritz und mir hat die Freiarbeit gut gefallen, weil wir viele neue Informationen von den Honigbienen dazugelernt
Von Moritz, Thomas St., Patrick
|
brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
|
|
Wir trafen uns am 1. Juni 2012 im Dorfanger von Mals. Es kamen über 200 Leute, die unsere Präsentationen angeschaut haben. Es war auch der Bürgermeister von Mals, Veith Ulrich, die Vize-Bürgermeisterin Sybille Tschenett, der Herr Direktor von der Mittelschule Mals und viele Lehrer dabei. Es waren auch viele Kinder, die bei der Präsentation teilnahmen. Folgende Klassen waren dabei: die 1C, 2C und 1D von der Mittelschule Mals, die zwei 2. Klassen der Malser Grundschule und die Tartscher Volkschüler. Es war eine tolle Präsentation, nur das Wetter wollte nicht mitspielen, denn es tröpfelte und es war kühl, der Wind blies unsere Plakate und Kärtchen weg. Wir waren alle sehr aufgeregt. Doch trotz dieser kleinen Pannen gefielen den Zuschauern unsere Präsentationen sehr gut. Anschließend gab es für die Schüler Brötchen und Saft.
Von Kai, Andreas und Simone.
|
Thoma Brigitte
Donnerstag, 17. Mai 2012
|
|
Die Sanierung des Oberwaals Mals
Bis vor wenigen Jahren gab es im Vinschgau noch über 200 Waale für die Bewässerung. Allein ihre Hauptarme waren mehr als 600 km lang. Jetzt führen nur noch rund 20 Waale Wasser. Der letzte große Waalbau reicht in das Jahr 1873 zurück.
In Mals wird zurzeit am Oberwaal bei den „Hoachen“, welches ein INTEREGG-Projekt ist, gearbeitet, denn er soll saniert werden. Erstmals gab es sehr viel Kritik von allen Seiten, dazu äußerten sich die Arbeiter der Wildbachverbauung: „es hot zearsch seffil Kritik gebm, dass mir zearsch nit gwisst hobm wos mir ibrhaubt tean miassn!“ Schließlich haben sich alle für den Waal geeinigt. Die Baumstämme wurden vom Plawenner Holzlager genutzt. Der Malser Oberwaal wird schon seit rund 50 Jahren nicht mehr genutzt. Früher war er ein Bewässerungswaal, doch jetzt soll er wieder für die Touristen und Einheimische erneuert werden, um eine Naherholungszone zu schaffen. Am 30. Juni soll das Wasser vom Punibach (Planeil) wieder fließen.
|
Thoma Brigitte
Donnerstag, 17. Mai 2012
|
|
Biodiversität in den „Hoachen“
Am Dienstag, den 17. April hatte eine Pressegruppe, bestehend aus SchülerInnen der ersten Klassen D und C, der Mittelschule Mals, ihre erste Begegnung mit den Hochäckern „Hoache“.
Die Hoache (Hochäcker) sind achtzig Hektar gro゚ und befinden sich auf einer Meereshöhe von 1050 m, in der Umgebung von Mals. Schnell war uns klar, dass es in diesem Gebiet Biodiversität gibt, also eine Vielfalt an Leben an Pflanzen und Tieren vorhanden ist. In der Hoache gibt es viele Trockensteinmauern und Hecken. Sie bieten Unterschlupf, die Steine speichern die Wärme der Sonne, hier wohnen Eidechsen, Schlangen, Kröten oder Spinnen. Die alten Trockensteinmauern sind schon mit Moos überzogen und sind besser bewohnt, als die neuen, welche bei einem Kurs erstellt wurden. In den Hecken leben zum einen Vögel, zum anderen findet man eine Menge an essbaren und leckeren Früchten und Kräutern, wie die Hagebutte, Schlehen, Löwenzahn, Brennesseln. Es gibt aber auch verschiedene Blumen und Beeren die hier oben wachsen. Früher sammelten die Leute mehr Beeren, heute wird leider alles nur mehr im Supermarkt geholt. Wenn man über die Wiesen spaziert, hat man eine wunderschöne Aussicht über Mals, Tartsch, Glurns und Laatsch. Wir entdeckten auch Monokultur, die Apfel- und Kirschanlagen. Die Spritzmittel schaden den Tieren. Wir konnten einen Bauern beim Spritzen der Gülle beobachten. Dadurch werden die Wiesen gedüngt, auch überdüngt. Es zerstört die Vielfalt der Blumen und fördert das Wachstum von Löwenzahn. In diesem Bericht wollen wir nicht die Bauern verurteilen, denn jeder muss ja auch leben. In den nächsten Wochen arbeiten wir in der Freiarbeit zu dem Thema „Hoache“. Herr Joachim Winkler besucht uns am 28. April in der Schule. Am 12. Mai 2012 haben wir einen Projekttag mit Exkursionen im Gelände, die Präsentation der Schülerarbeiten findet am 01. Juni im Dorfanger statt. Wir freuen uns darauf!
Die Pressegruppe der Klassen 1C und 1D der MS Mals
|
Kategorie:
Hoache