„I feel good“
Am Anfang erzählte uns Frau Prof. Dezini vom Projekt „I feel good“ und erstellte mit uns ein Plakat mit ihren Themen. Damals verstanden wir noch nicht recht, wie das Projekt verlaufen sollte. Zirka einen Monat vor dem Projekt bekamen wir genauere Angaben. Die verschiedenen Themen wurden festgelegt, die Gruppen eingeteilt und die Regeln erklärt, damit das Projekt gut gelingen kann. Die Klasse 1 C und wir freuten uns schon tierisch auf das Projekt und es verlief eigentlich auch ziemlich gut.
(Text: Gschnell Moritz)
Uns wurde am Anfang des Schuljahres mitgeteilt, dass wir in diesem Jahr das Projekt „I feel good“ machen würden. Als schon klar war, wann und wie das Projekt verlaufen wird, legte Frau Prof. Demetz eine Informationsstunde fest. Während der Infostunde wurden die Regeln und der Ablauf erklärt. Am Ende konnten wir Fragen stellen. Vor der Projektwoche wurde jedem ein Arbeitsplatz zugeteilt, um das von uns ausgesuchte Thema zu bearbeiten. Zum Recherchieren wurden uns Computer, Lexika und Bücher zur Verfügung gestellt. Wir durften vom Montag bis Donnerstag am Thema arbeiten. Am Freitag mussten wir die von uns erarbeiteten Themen den Eltern vorstellen. Als die Eltern im Veranstaltungssaal der Schule angekommen waren, führten wir ihnen zwei Tänze vor, dann erzählten einige Schülerinnen und Schüler, wann sie sich gut fühlen, also „I feel good“ wenn … Den Eltern wurde gesagt, dass sie sich in den 3. Stock begeben sollen, um die Vorträge anzuhören und die Legespiele, Quiz, Parcours zu absolvieren. Die Eltern folgten den Vorträgen meist aufmerksam. Zum Abschluss gab es noch ein Buffet im Veranstaltungssaal. Am Ende ist eigentlich alles gut verlaufen. Dem Direktor und den mitwirkenden Lehrpersonen gilt ein sehr großer Dank für die Ermöglichung des Projektes.
(Text: Samuel Zwerger)
Tag eins
Am ersten Tag waren alle sehr aufgeregt, alle arbeiten fleißig an ihrem Projekt: manche basteln, andere kleben und wieder andere schreiben Texte oder arbeiten an einer PowerPoint Präsentation. Es gibt auch viele Konflikte und Meinungsverschiedenheiten in den Gruppen. Die Pressegruppe bekam zur Dokumentation der Projekttage ein Tablett, das war eine neue Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler.
Tag zwei
Nachdem uns Frau Professor Karin Demetz erklärt hatte, wie der Tag verläuft, ging die gesamte Klasse 2C in den Veranstaltungssaal und übte mit Frau Professor Brigitte Pernter die zwei vorgesehenen Tänze. Nach einer Stunde Tanzen, arbeiteten alle wieder fleißig an den jeweiligen Themen weiter. Am zweiten Tag, sah man, wie alle Schülerinnen und Schüler die Arbeit am Projekt sehr ernst nahmen. Kaum jemand war mehr so sehr aufgeregt wie am 1. Tag.
Manche arbeiteten an der Herstellung von Cremen weiter, manche bauten Wasserstoffautos oder kleine Roboter. Viele beschäftigten sich mit schriftlichen Arbeiten wie die Plakatgestaltung, Texte verfassen, Redekarten schreiben und Informationen für die Eltern zusammenzustellen. Nach der ca. siebenstündigen harten Arbeit konnten sich alle bei einer Stunde Sport austoben und erholen.
Tag drei
Am dritten Tag stieg wieder die Aufregung. Viele Gruppen waren fast fertig mit den Plakaten und mit den Texten. Jetzt übten sie schon für den Vortrag am Freitag. Die Pressegruppe hatte viel zu tun, sie mussten die Informationsplakate für die Eltern gestalten.
Die Gruppe, die das Thema „Musiktherapie“ behandelte, hatte ihre Instrumente dabei und musizierte.
Die „Seifen und Cremen Gruppen“ rührten fleißig an ihren selbstgemachten Cremen und Seifen weiter. Heute hatten alle Gruppen sehr viel geleistet.
Tag vier
In der ersten Stunde hatten die Klassen 1C und 2C die Generalprobe der Tänze mit Frau Professor Brigitte Pernter. Auch unser Herr Direktor Stefan Keim besuchte die Probe. Nun wurden alle Arbeiten endgültig fertig gestellt, der Präsentationstisch hergerichtet und die Vorträge noch einmal geübt.
Abschließend wurden die Klassen gekehrt und aufgeräumt.
Tag fünf
Am letzten Tag waren alle sehr aufgeregt. Um 09.30 Uhr kamen die Eltern und auch der Herr Direktor in den Veranstaltungssaal. Nach einer kurzen Rede des Direktors, der Projektleiterinnen – Prof. Demetz und Prof. Tappeiner – sowie dreier Schülerinnen begannen die Klassen mit einer Tanzeinlage. Anschließend stellten Schülerinnen und Schüler aus beiden Klassen ihre persönlichen „Wohlfühlsterne“ vor und klebten diese auf ein großes Plakat. Nach einer weiteren Tanzeinlage begaben sich alle Eltern in den dritten Stock um die Präsentationen der Schülerinnen und Schüler anzusehen. Sie mussten Rätsel lösen, Parcours durchlaufen, Frisuren anfertigen, Vorträge anhören und ihr Wissen unter Beweis stellen.
Zum Abschluss gab es noch ein Buffet.
Einzelinterview mit Sofia (Ernährungsgruppe)
Was hast du in den letzten zwei Tagen gemacht?
Ich habe das Plakat mitgestaltet und habe sonst eigentlich nicht viel geschafft, weil ich mit Frau Professor Dezini das Theater einüben und proben musste.
Wie seid ihr auf das Thema „Ernährung“ gekommen?
Frau Professor Dezini hat uns den Vorschlag gemacht.
Hast du etwas dazu gelernt?
Ja, dass man sich gesünder ernähren sollte und weniger Süßigkeiten essen sollte, weil sie ungesund sind.
Änderst du deine Ernährung aufgrund dieses Projektes?
Ja, ich versuche gesünder zu essen.
Woher habt ihr die ganzen Informationen?
Die Informationen haben wir im Internet oder in Büchern herausgesucht.
Hattest du in diesen zwei Tagen Spaß an dem Projekt?
Ja aber es war streng, fast strenger als normaler Unterricht.
Gruppe Musiktherapie (Annalisa, Isabel, Caroline)
Tag 1:
Was habt ihr diese Woche genau vor?
Wir beginnen heute mit dem Plakat, wir teilen das Plakat ein und haben die Texte schon herausgesucht.
Wie stellt ihr eure Ergebnisse am Freitag vor?
Wir nehmen unsere Instrumente und spielen auf der Geige, der Gitarre und der Klarinette. Wir berichten darüber, wie man mit Musik heilen kann. Für die Eltern machen wir eine Art Parcours, wo sie verschiedene Stationen meistern müssen. Das Team, das am schnellsten ist, bekommt eine Belohnung.
Welche Rolle spielt die Musik beim Heilungsprozess?
Musik löst Glücksgefühle aus und hilft durch die Entspannung Schmerzen zu lindern. Musik kann hilfreich sein bei Demenz, Parkinson, Schlaganfall…
Tag 2:
Wie seid ihr mit dem Projekt vorangekommen?
Wir sind gut vorangekommen.
Was habt ihr alles schon erarbeitet?
Wir haben alle Texte schon zusammengefasst und angefangen das Plakat zu gestalten.
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Projekte