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Lernen (51-60/268)

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MINI ANNE – Erlernen von Erste-Hilfe-Maßnahmen (Blog - MS St. Martin/Pass.)

 

Fadin Yvonne

Donnerstag, 3. Januar 2013

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 30. Januar 2013

 

Das Projekt MINI ANNE wurde in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz Passeier am 04.12.2012 und 07.12.2012 an der Mittelschule St. Martin in Passeier durchgeführt.

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Es handelt sich hierbei um eine Initiative, bei der Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 A und 2 B der Mittelschule lebensrettende Sofortmaßnahmen an der Übungspuppe MINI ANNE erlernen.

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Ein großer Dank gilt dem Weißen Kreuz Passeier und der Expertin DANIELA KOFLER!

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 Text: Manuela Öttl

 

 
 
 

ERLEBNISPÄDAGOGIK (Blog - MS St. Martin/Pass.)

 

Fadin Yvonne

Donnerstag, 3. Januar 2013

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 30. Januar 2013

 

"Erlebnispädagogik beschreibt einen methodischen und erlebnisorientierten Ansatz, der mittels vielfältigen und naturnahen Settings die Teilnehmenden vor reale Aufgaben, Herausforderungen, Frage- und Problemstellungen und eben erlebnisreiche Eindrücke stellt, deren Umsetzung, Lösung oder Internalisierung gleichzeitig eine positive Veränderung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit fördern will."
Stephan Straub & Leif Cornelissen N.E.W.-Institut Freiburg

 

Als Experte konnte der Erlebnispädagoge PETER MORANDELL gewonnen werden, welcher an zwei Tagen (22.11.2012 und 29.11.2012) mit den Klassen 1B, 1A, 2A und 3A verschiedene erlebnispädagogische Interventionen zur Stärkung der Gruppenzusammengehörigkeit und der Persönlichkeit unternahm. Neben gruppendynamischen Spielen gab es auch noch eine „kleine“ Mutprobe, nämlich den Sprung von einem Podest in 6 m Höhe.

 

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Das SPINNENNETZ - Klasse 1A

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Klasse 1A

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Die PIPELINE – Klasse 1B

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Klasse 1B

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RAFTING – Klasse 2A

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Klasse 2A

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PIPELINE – Klasse 3A

 

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Klasse 3A

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Die MUTPROBE – Klasse 1B

Text: Manuela Öttl

 
 
 

Arbeit in der Werkstatt (Blog - MS St. Martin/Pass.)

 

Fadin Yvonne

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 13. Dezember 2012

 

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Projektwochen zum Thema MUSIK (Blog - MS St. Martin/Pass.)

 

Fadin Yvonne

Mittwoch, 12. Dezember 2012

 

Themenwahl

Die Klassen 1B, 2B & 3B sammelten Ideen für mögliche Themen.

Daraufhin einigten sich die 1B, 2B & 3B beim Kreisgespräch auf ein „Klassenthema“, welches im Plenum vorgestellt wurde. Über folgende Themen wurde in geheimer Wahl abgestimmt:

  • Musik
  • Technik
  • Sport

Abstimmungsergebnisse:

  • Musik - 27 Stimmen
  • Technik- 21 Stimmen
  • Sport -7 Stimmern

  Zeitrahmen

Die Lerner  haben an acht Schultagen Zeit, in den Freiarbeitsstunden (ca. 14 Stunden) ihre Präsentationen vorzubereiten.

Als roter Faden wird jeder Gruppe ein Projektlogbuch ausgehändigt, welches sie zu Beginn ausfüllen.

Die letzten beiden Schultage des Kalenderjahres sind für den Aufbau, die Präsentation und das Aufräumen bestimmt.

Ziele 

Ziele der Projektwochen:

  • fächerübergreifendes Lernen
  • Teamwork
  • Präsentationen
  • Zu  kreativem Arbeiten anregen
  • Selbständigkeit
  • Authentische Interessen
  • Auflockerung des Unterrichts in den letzten zwei Wochen vor Weihnachten
  • Elternarbeit: sich öffnen

Journalistenteam

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Grundgedanke

Im Sinne der Selbständigkeit wurde eine Gruppe, zwei Schülerinnen aus der 3. Klasse,

mit folgenden Aufgaben betraut:

1. organisatorischer Ablauf

2. Dokumentation / Evaluation

Organisatorische Aufgaben:

  • Erstellen einer Übersicht über die Gruppen, ihre Themen und den Ansprechpartner der Gruppe
  • Einteilung und Zuteilung der Plätze für die Marktstände
  • Verfassen der Einladungen für die anderen Klassen der Mittelschule, die 4. und 5. Klassen der Grundschule und die Eltern
  • Info Point und Flyer

 Dokumentation / Evaluation:

  • Fotodokumentation der Vorbereitungsarbeiten
  • Arbeit im Blog
  • Interviews mit beteiligten Schülern und Lehrpersonen
  • Erstellen eines Rückmeldebogens für die Besucher
  • Auswertung der Rückmeldebögen
  • Verfassen eines Artikels für das „Passeirerblatt“ (monatliche Talschaftszeitschrift)
  • Präsentation (PPP)

Hier zum Schülerblog

 
 
 

Typisch Vogel (Blog - MS St. Martin/Pass.)

 

Fadin Yvonne

Mittwoch, 12. Dezember 2012

 

Die Lerner der Klasse 1B untersuchen ein Hühnerei.

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Soziales Lernen (Blog - GS Girlan)

 

Bauer Kunigunde

Samstag, 17. November 2012

 

Projekt „Soziales Lernen“

“Sozialerziehung zielt auf den Erwerb von Fähigkeiten, die den Kindern  und später den Erwachsenen  erlauben, in der sozialen Umwelt kompetent zu leben und sie kritisch mitzugestalten.

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Selbst- und Sozialkompetenz sind Ziele einer sozialen Erziehung. Sie lassen sich zwar durch bestimmte Verhaltensweisen beschreiben, man kann sie jedoch nicht durch ein genau definiertes Endverhalten ausdrücken. Als Grundvoraussetzung muss die Wahrnehmungsfähigkeit und die Sensibilität für sich selbst und die Umwelt geschult werden.

Wir möchten mit diesem Projekt eine Möglichkeit schaffen, das Wahrnehmungsvermögen und das Gespür für den Nächsten zu erweitern. Dazu lernen sich die Kinder zur Zeit kennen. Die Kinder der Oberstufe der Reformpädagogik besuchen am Vormittag in 6er Gruppen die rote Kindergartengruppe. Sie spielen und bauen gemeinsam, sie essen zusammen und die „Kleinen“ erfahren die Hilfe der „Großen“ beim Anziehen, Aufräumen, Schaukeln... 

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In der Beobachterrolle ist es spannend zu erleben, wie die Kinder der Grundschule ins Spiel eintauchen und die Bedürfnisse der Kindergartenkinder ernst nehmen. Sie gehen auf sie ein und begegnen ihnen auf Augenhöhe. Nur so ist es möglich, dass bereits nach kurzer Zeit die Kinder des Kindergartens zu den Schulkindern ein Vertrauensverhältnis aufgebaut haben.

 

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Nachdem alle Grundschulkinder am Vormittag die Kindergartenkinder besucht haben, werden sie sie in ihrer Freizeit am Nachmittag aufsuchen und gemeinsam Zeit mit den „Kleinen“ verbringen. Dabei gewinnen zum einen die Kindergartenkinder, aber auch die „Großen“. Sie spüren ihre  Vorbildfunktion und bemühen sich, nicht nur ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten anzubieten, sondern mit ihrer ganz individuellen Persönlichkeit eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

 

 

 

“Der Begriff soziales Lernen wird zuweilen beschreibend verwendet und bezeichnet dann die Lernergebnisse, die sich beim Lernen in einem sozialen Kontext einstellen können, wie Toleranz, Kooperationsbereitschaft, Konfliktfähigkeit, aber auch Konkurrenzdenken, Durchsetzungsvermögen, Machtstreben.” REKUS

 
 
 

Vortrag zum Thema "Sicher im Internet" (3A & 3B) (Blog - MS St. Martin/Pass.)

 

Fadin Yvonne

Freitag, 9. November 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 12. Dezember 2012

 

Am 9. November 2012, fand auf Einladung der Mittelschule St. Martin in Passeier,  ein Informationstreffen mit  der Post-und Kommunikationspolizei Bozen statt.

Aus diesem Anlass, haben, Oberinspektor Ivo Plotegher und Polizeihauptmeister Francesco Campisi, der Postpolizei, kurz ihr hauptsächliches Aufgabengebiet erläutert:
  • Vorbeugung und Bekämpfung der Online-und der Postkriminalität,
  • Gewährleistung der Postdienste und Postbankkonten,
  • alle Strafvergehen im Internet wie z. B Online-Kinderpornografie,
  • Vorbeugung und Unterdrückung der Straftaten und Betrügereien im Online-Handel.
Ziel des Treffens war, eine Reihe an Informationen zu bieten, die nützlich für ein „sicheres“ und „bewusstes“ Surfen im Netz sind.
Campisi hat dabei erläutert, dass besonders für die jungen Nutzer , eine ausgewogene Benutzung der sozialen Netzwerke sinnvoll ist, um keine Abhängigkeit zu riskieren.

Anhand jüngster Zahlen erkannte man, dass ein aktiv registriertes Mitglied bei Facebook bis zu ca. 6 Std. täglich online ist und davon ca.60 Min. chattet. Auch erwähnte er, dass es bei Facebook verboten sei, sich mit einer fiktiven Identität anzumelden, indem man Daten anderer Personen angibt oder missbraucht.
Auch warnte er davor, Freundschaften von Unbekannten zu akzeptieren, weil im Netz, wie im realen Leben, Pädophile und andere Missetäter unterwegs seien.

Überdies, so Campisi, solle man nicht zu großzügig mit persönlichen Informationen und Fotos in sozialen Netzwerken sein; genau wie im realen Leben, wo man auch nicht alles ausplaudert und herzeigt.

Im Netz ist man auch nicht anonym, anhand der IP-Adresse, kann jeder Zugriff nachvollzogen und verfolgt werden, deshalb gelten die gleiche Regeln und Grundlagen wie im realen Leben. Wenn eine Person also im Netz gegenstand von Beleidigungen und Verleumdungen geworden ist, wird der Verantwortliche ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen.

Man will so auch der Jugend zeigen, dass es im Netz keine rechtlichen „Freizonen“ gibt.

Des weiteren wurde erklärt, dass man in Schulgebäuden keine Video-und Fotoaufnahmen, bes. mit dem Handy, machen darf, ohne vorher die Verantwortlichen um Erlaubnis zu fragen.
Während des Treffens, das eine Dauer von ca. 80 Min. hatte, wurden auch einige Kurzfilme vorgeführt und Textfolien im Powerpoint  gezeigt.

Die Schüler zeigten sich sehr interessiert – so Plotegher – und am Ende des Treffen nutzten sie die Gelegenheit, gezielte Fragen zu stellen.

Abschliessend erwähnte Campisi, dass das Internet eine sehr gutes Medium sei, wobei man einen Missbrauch vermeiden solle.
 
Weitere Infos für Eltern finden Sie hier :
 
 
 

Unser Herbstausflug (Blog - GS Girlan)

 

Tschurtschenthaler Andrea

Montag, 15. Oktober 2012

 

Unser Herbstausflug führte uns in diesem Schuljahr zur Sternwarte nach Gummer. Wir wanderten den Planetenweg entlang bis zum Uranus. Dann kehrten wir zur Sternwarte zurück. Im Gasthof neben der Sternwarte nahmen wir das Abendessen ein und anschließend hatten wir die Führung in der Sternwarte, Anhand einer Präsentation wurde den Kindern das Weltall näher gebracht und viele Fragen wurden geklärt. Danach durften wir die Kuppel und das große Teleskop anschauen. Leider waren die Wetterverhältnisse schlecht, sodass wir keine Sterne sehen konnten.

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Stille Zeit 2 (Blog - GS Tramin)

 

Delaiti Thomas

Freitag, 31. August 2012

 

Ich kann nicht ruhig sitzen!

Für Kinder und Erwachsenen ist die Stille Zeit eine eher ungewohnte Situation. Still sein ist nicht modern! Das Machen und Tun begleitet uns ständig und wir sind heute noch viel mehr Reizen ausgesetzt als noch zur Zeit von Maria Montessori.

Wichtig ist es den Kinder zu vermitteln, dass das "Innehalten" erlernt und geübt werden kann. Es ist vergleichbar mit einem Fußballtraining. So ist es ganz normal, dass viele Kinder z.B. Mühe haben die Augen zu schließen. Wir ermuntern sie anfangs die Augen zu schließen: "Wer schafft es schon? Wer hat keine Angst die Augen zu schließen? Wenn die Augen von alleine wieder aufgehen, versucht ihr sie wieder zu schließen."  Wir sagen den Kindern, dass die Konzentration nichts mit Wettkampf zu tun hat. Jedes Kind tut es für sich, um seine innere Welt besser kennen zu lernen.

Am Ende der Stille Zeit haben die Kinder oft das Bedürfnis zu erzählen wie es ihnen dabei gegangen ist. Sie beschreiben mit Freude und Phantasie ihre inneren Bilder.

 

 
 
 

Zeitung (Blog - GS Tramin)

 

Delaiti Thomas

Donnerstag, 23. August 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 3. Oktober 2012

 

DIE 4. POST 

Alles über Ökologie

In der Vorbereitung auf das Zeltlager schreiben die Kinder eine Ökozeitung. Die Auswahl des Namens für die Zeitschrift war eine äußerst heikle Angelegenheit. In der Mammutgruppe wurden Vorschläge gesammelt, wie man zu einer Namensfindung kommen könnte. Abstimmen war unmöglich zu verschieden waren die Ideen. Im ersten Moment wurden einfach alle Vorschläge auf der Flipchart gesammelt. In der nächsten Sitzung gingen die Kinder in Gruppen zusammen und sollten binnen 10 min einen Namen finden, der für alle Gruppenmitglieder gut geht.

Mind Map Name der Zeitung (1)

Im nächsten Durchgang werden von der Flipchart jene durchgestrichen, die niemand genannt hat. Die 6 übrigen werden nun gewählt. Ein Kind schlägt vor 6 Dosen mit dem Namen aufzustellen. Jedes Kind wirft einen Kieselstein hinein. Spannend bis zum Schluss. Für einige Buben war es schwer zu verkraften, dass der Namen, den Mädchen vorgeschlagen hatten die meisten Stimmen erhalten hatte. Dies ging so weit, dass sie beim Austeilen der Zeitung den Namen mit ihren eigenen überklebten. Da heißt es tief durchatmen:-)

 

 

 
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