Keim Sibylle
Dienstag, 22. Dezember 2015
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Nachdem sich die burmesischen Jugendlichen verabschiedet hatten und zurück nach Brixen fuhren, wo sie untergebracht waren, gab es in der 5. Klasse viele traurige Gesichter. In diesen zwei Projekttagen wurden nicht nur kulturelle und sprachliche Barrieren überwunden, sondern es entstand Freundschaft. Noch heute, mehrere Wochen nach dem Projekt, halten viele Schüler Kontakt zu den Jugendlichen. Es wird telefoniert und Nachrichten werden versendet.
In der Schule reflektierten wir gemeinsam über unser Projekt und versuchten in Form von Kurzreferaten das Leben dieser Jugendlichen in ihrem Heimatland nochmals näher zu beleuchten.
Am Anfang sammelten wir Fragen:
Wie leben die Menschen in Burma?
Welche Berufsgruppen findet man dort vorwiegend?
Wie sieht die Schulbildung aus?
….
In Kleingruppen machten sich die Kinder auf, in Büchern, im Internet, … Antworten auf ihre Fragen zu finden.
Am Ende wurden die Ergebnisse präsentiert.
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Kategorie:
Projekte