Kinder GS Girlan 4B
Dienstag, 25. Oktober 2011
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Peter und ich hatten den Interessenskomplex Drei Zinnen. Wir maßen den Abstand zwischen den Drei Zinnen und Girlan, und haben dabei festgestellt, dass der Abstand zwischen den Drei Zinnen und Girlan genau 82 km Luftlinie ist. Luftlinie bedeutet, gerade von einem Punkt zum anderen messen. Wir haben auch herausgefunden, dass die Drei Zinnen in der Gemeinde Toblach liegen.
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Kinder GS Girlan 4B
Dienstag, 25. Oktober 2011
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Am 10. Oktober haben wir begonnen, zu Hause Gegenstände aus unserer Kindheit mit in die Schule zu bringen für das Projekt „Lebenslauf“. Wir konnten selbst entscheiden, ob wir damit dann ein Plakat, eine Mindmap, ein Buch, eine Zeitleiste oder einfach eine Ausstellung machen. Die meisten haben Plakate gemacht, ein paar haben aber auch Bücher und Ausstellungen gemacht. Am 22. Oktober kamen die Eltern in die Schule, um die Lebensläufe der Kinder anzuschauen!
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Koch Katja
Sonntag, 9. Oktober 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 5. April 2012
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In regelmäßigen Abständen arbeiten die Schüler der 4./5. Klasse in Mathematik an Forscheraufgaben. Dabei erhalten die Kinder die Möglichkeit eigene Lösungswege zu finden und über die Art und Weise der schriftlichen Darstellung selbst zu entscheiden. Die Forscheraufgaben können in Partner- oder Gruppenarbeiten gelöst werden. Die Schüler müssen lernen ihren Lösungsweg zu reflektieren und in Worte zu fassen. Planendes und vernetztes Denken werden gefördert und erweitert. Anschließend werden die Ergebnisse der Gruppe vorgestellt. Dabei ist wichtig, dass die einzelnen Gedankengänge für alle Kinder nachvollziehbar sind.
Letzte Woche stand in der Forscherecke ein Glas mit Dinkelkörnern. Die Schüler sollten sich selbst eine passende Aufgabe überlegen: z.B. Wie viele Dinkelkörner sind im Glas? Wie schwer sind die Dinkelkörner?
Nachdem die Frage notiert war, konnte die Forscheraufgabe bearbeitet werden. Natürlich war es nicht erlaubt, alle Dinkelkörner auf einmal abzuwiegen. Auf unterschiedlichste Weise wurde die Aufgabenstellung bearbeitet und im Forscherheft festgehalten.
Bei der Forscheraufgabe müssen wir immer zuerst das Ergebnis schätzen: z.B. Wie viele Nadeln hat ein Christbaum? Dann zählen wir zuerst die Nadeln bei einem kleinen Ästchen. Anschließend schätzen wir wie oft dieses Ästchen im Baum Platz hat. Nun rechnen wir die Rechnung aus und notieren das Ergebnis. Die Forscheraufgabe finde ich immer sehr spannend.
Emilian
Wir holen zuerst das Forscherheft und wählen eine Kartei aus. Dann schreiben wir die Aufgabe in unser Heft. Die Forscheraufgabe gefällt mir, da ich die Kartei selbst auswählen darf.
Raffael
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Koch Katja
Samstag, 12. März 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 5. April 2012
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Ende Februar beschäftigten sich die Schüler der 4./5. Klasse eine Woche lang mit dem Thema „Südtirol“. Zu Beginn der Arbeit wurden gemeinsam Fragen bzw. Themen gesammelt und festgehalten. Nun konnten sich die Schüler für einen Bereich entscheiden und nach geeigneten Unterlagen suchen. In Kleingruppen arbeiteten die Schüler an ihrem Thema. Sie recherchierten, verfassten Texte, zeichneten Landkarten und erstellten Plakate und Diagramme. Die einzelnen Gruppen wurden von einer Lehrperson begleitet und unterstützt. Die Projektwoche wurde mit einer Präsentation abgeschlossen. Zahlreiche Eltern, Geschwister und Verwandten folgten der Einladung der Schüler. Die umfangreichen Ergebnisse wurden von den Kindern vorgestellt. Mit Liedern und Mundartgedichten wurde die Feier umrahmt. Zum Abschluss durften zwei Elternteile ihr Wissen über Südtirol beim Quiz „Quillionär“ auf die Probe stellen.
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Tschurtschenthaler Andrea
Freitag, 4. März 2011
Zuletzt geändert: Freitag, 23. September 2011
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Peter, Raphael und ich hatten uns für das Thema "Biber" entschieden. Wir haben in Büchern und im Internet nachgeforscht. Wir haben uns überlegt eine Powerpoint Präsentation zu machen. Wir haben auch einen Film dazu gefunden. Wir haben unser Thema am Dienstag, 15.Februar 2011 vorgestellt. Wir hatten am Anfang der Präsentation Probleme mit dem Beamer, aber dann ist alles gut gelaufen.
Francesco
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Fadin Yvonne
Freitag, 26. November 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2012
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Das Logbuch dient den Lernern als Mittel der Strukturierung und der Reflexion des eigenen Lernfortschritts.
Sie vermerken im Logbuch ihre Wochenziele und legen Rechenschaft darüber ab, was sie in der Freiarbeit oder im gebundenen Unterricht gelernt und erreicht haben, in welchen Bereichen es noch Schwierigkeiten gibt oder wo sie Hilfe benötigen.
Wir besprechen den Lernfortschritt mit den SchülerInnen individuell, oder im Kreisgespräch.
Die Erziehungsberechtigten unterschreiben es wöchentlich.
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Fadin Yvonne
Freitag, 26. November 2010
Zuletzt geändert: Sonntag, 12. Februar 2012
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Im Schuljahr 2009/2010 gab es, um das Miteinander zu stärken, erlebnispädagogische Übungen. Monika Raich, die Lehrperson für Leibeserziehung war Spezialistin dafür.
Bilder sprechen Bände
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Koch Katja
Mittwoch, 10. November 2010
Zuletzt geändert: Montag, 9. April 2012
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Die Schüler schreiben wöchentlich einen Text ihrer Wahl. Frei ist das Schreiben der Kinder, insofern ihnen nicht vorgeschrieben wird, wann, über welches Thema und in welcher Textform sie schreiben. Sie sollen Gelegenheit haben, sich frei zu äußern, wenn es sie dazu drängt. Diese Texte entstehen im Laufe der Woche. Dabei handelt es sich um Erlebniserzählungen, Fantasiegeschichten, Gedichte oder auch Fortsetzungsgeschichten, welche über mehrere Wochen erarbeitet werden. Die Texte werden von den Kindern verfasst und dann gemeinsam mit einer Lehrperson korrigiert und besprochen. Die Reinschrift erfolgt handschriftlich, am PC oder in der Druckerei. Der korrekte Text wird schließlich im Flur veröffentlicht. Am Ende der Woche werden die Arbeiten vorgelesen. Die Texte werden besprochen, kommentiert und bei Unklarheiten wird nachgefragt.
Wir müssen alle zwei Wochen einen Text schreiben. Zuerst schreiben wir ihn in unserem Heft vor. Dann können wir den Text am Computer abtippen oder mit der Hand auf ein Blatt schreiben. Am Ende der Woche lesen wir die Texte der Gruppe vor. Mir gefällt der Text der Woche gut, weil ich da Geschichten erfinden kann.
Simon
Jede zweite Woche müssen wir einen Text schreiben. Wir können eine Fantasiegeschichte oder eine Erlebniserzählung verfassen. Wir dürfen auch Fortsetzungen schreiben. Manchmal sitze ich lange vor meinem Heft, da ich nicht weiß, was ich schreiben soll. Manchmal aber fällt mir rasch etwas ein.
Lisa
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Tschurtschenthaler Andrea
Sonntag, 20. Juni 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 23. September 2011
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Mara: Einige Kinder tun sich zu kleinen Gruppen zusammen und überlegen sich, welches Thema sie machen möchten. Sobald sie es wissen, müssen sie entscheiden, was sie machen: z.B. Mindmap, ein selbst gemachtes Buch oder ein Plakat. Nachdem sie sich entschieden haben, geht es los. Sie stöbern in Büchern herum oder auch im Internet. Wenn sie etwas Passendes zum Thema finden, schreiben sie es mit eigenen Worten auf.
Verena: Wir machen ein Plakat oder eine Mind map und Bücher. Wir stellen immer alles den anderen Kindern vor. Wir präsentieren unsere Arbeiten auch oft im großen Kreis (beide Stammgruppen zusammen).
Lisa: Wir machen immer am Freitag eine kleine Feier.Bei der Feier können wir etwas vorstellen und auch etwas vorlesen. Manchmal singen wir auch etwas vor oder tragen ein Gedicht vor. Wenn jemand Geburtstag hat, feiern wir diesen.
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Fadin Yvonne
Dienstag, 29. September 2009
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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Beim mündlichen Prüfungsgespräch am Ende der drei Mittelschuljahre können die Lerner beweisen,
- dass sie die Lerninhalte beherrschen,
- dass sie flüssig und mit altersgemäßer (auch sprachlicher) Reife über ein selbst gewähltes Thema sprechen können und
- dass sie Zusammenhänge und Querverbindungen zu den anderen Fächern herstellen können.
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