Klimenko Daniil
Donnerstag, 28. Mai 2009
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Die Swegenschule hat Sommerferien. Die Kinder Mälia und Mäxemilien Pegasus wollen mit ihren Eltern ihre Ferien in der Somburu Stadt verbringen. In der Freizeit wollen sie ihre Cousins und Cousinen besuchen und an den Strand gehen, grillen und in den Besuch-Hotel schlafen.
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Shoair Maya
Donnerstag, 28. Mai 2009
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Tina, Linah und Lisa haben Ferien und fahren weg. Es ist Sommer und die drei Freunde haben sich überlegt zum Strand zu fahren. Der Strand war an diesem Tag überfüllt und die drei Freunde mussten sehr lange einen Platz suchen damit sie sich dort hinlegen konnten weil sie gerne in ihrer Freizeit schwimmen. Tina geht ins Wasser und schwimmt sehr weit vom Strand, dass sie den Strand fast nicht mehr sehen konnte. Und nach ein paar Minuten wurde sie müde und konnte nicht weiter sie wäre bei nah ertrunken bis sie ein Retungsschwimmer gerettet hat. Nun ist sie sicher.
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Hüsejnov Elmar
Donnerstag, 28. Mai 2009
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Ich habe in meinen Ferien Fußball gespielt und bin immer schwimmen gegangen und war im Heide Park und habe mit meine Freunden gespielt und habe Pc gespielt. Ich habe im Sommer gegrillt und hab ein bisschen geschwommen und dann habe ich noch mit meinem Bruder eine Wasserschlacht gemacht. In meiner Freizeit spiele ich Fußball und spiele mit meinen Freunden. von Elmar
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Shoair Maya
Donnerstag, 14. Mai 2009
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Es war Sonntag . Die Freunde Tom und Jenny machten mit ihrem Hund Leo einen Ausflug in den Wald. Sie hatten einen großen Korb mit Essen mitgenommen um ein Picknick zu machen. Fröhlich singend liefen sie durch den Wald, als plötzlich ein Fuchs auftauchte, aber er war nicht allein, bei ihm war eine alte Frau, sie sah so alt aus als wäre sie eine Hexe, da sagte Jenny: ,,Ich finde diese Frau sieht so aus als wäre sie eine Hexe!". Aber sie war in Wirklichkeit echt eine Hexe. Da hat der Magen des Fuchses geknurrt und die Hexe merkte, dass der Fuchs Hunger hat, sie gab ihm ein Stück Fleisch . Aber Tom war zu neugierig und ging ihr nach. Am Ende des Weges ging die Hexe in eine kleine und alte Hütte. Da guckte Tom ins Fenster und war erschreckt. Er sah , dass die Hexe ein Kind grillte und sie sagte zu ihrem Fuchs: ,,Heute gibt es gegrilltes Kind zum Mittag, ahahahahaha!" Tom wollte zurück, er wollte nämlich nicht als Abendessen enden, aber er hatte sich im Walde verirrt und wusste nicht mehr weiter. In der Zwischenzeit wartete und wartete und wartete Jenny auf Tom, sie wurde müde,und schlief ein, aber als Tom die Hexe verfolgte, hatte er ein Brötchen und hat kleine Krümel auf den Weg geworfen, damit er wieder zurück findet. Er suchte nach letzten Krümeln und am Ende der Krümel fand er Jenny und weckte sie auf und sagte zu ihr: ,,Wir müssen ganz schnell nach Hause, bevor uns die Hexe findet!" Sie liefen ganz schnell nach Hause, nun fühlten sie sich sicher. von Maya
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Beciri, Blerina
Donnerstag, 14. Mai 2009
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Es war Sonntag. Die Freunde Lisa und Tom machten mit ihrem Hund Leo einen Ausflug in den Wald. Sie hatten einen großen Korb mit Essen mitgenommen um ein Picknick zu machen. Fröhlich singend liefen sie durch den Wald. Plötzlich ist der Hund weggelaufen. Lisa sagte: "Wo ist Leo ?" Tom sagte: "Weiß ich nicht." "Warum ist denn Leo weggerannt?" "Deswegen weil da ein großer brauner Bär ist." Lisa und Tom sind weggerannt, weil sie vor dem Bär Angst hatten. Die beiden sind in die Stadt gelaufen. Der Hund war auch in der Stadt. Aber sie haben den Hund nicht gefunden. Dann haben die beiden Kinder alle Leute, die in der Stadt waren, gefragt: "Haben Sie einen braun-schwarzen Hund gesehen?" Dann hat eine Frau gesagt: "Ja, habe ich." Dann sagte Lisa: "Wo denn?" Die Frau antwortete: "Er ist in einen Laden gelaufen. Er ist in eine Eisdiele gelaufen." Lisa und Tom sind dahin gegangen. Der Hund schleckte einen Eisbecher. Dann haben sie den Hund genommen und sind nach Hause gegangen. Von Blerina
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Osmanaj Leoreta
Donnerstag, 14. Mai 2009
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Vor kurzem ist mir etwas ganz seltsames passiert. Als ich morgens aufwachte, konnte ich auf einmal fliegen! Wie ein Ballon schwebte ich ganz langsam an die Decke. Nun war auch noch das Fenster in meinem Zimmer offen. So flog ich hinaus ... Ich sah einen Vogel und ich sah einen Hubschrauber, der fast mit mir zusammengestoßen wäre . Schließlich wachte ich auf und sagte: "Zum Glück war das ein Traum." Von Leoreta und Pascal.
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Anandarajah Alexen
Donnerstag, 14. Mai 2009
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In einem Schloss, es hieß Hogwarts, gab es einen Jungen er hieß Harry Potter. Und als er ein Baby war, wurden seine Eltern getötet. Von lord Voldemort hat Harry ein Mal überlassen .Und das kleine Baby wurde in der Straße von Hogwarts gefunden. Dumbledore hat Tom Riddle gefragt: "wiso fühlst du dich so einsam?" "Weil alle mich wie Dreck behandeln." Und dann hat Tom Riddle die böse Kugel gezeigt und dann gab es einen kleinen Kampf.
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Pham Ngoc Ho
Donnerstag, 14. Mai 2009
Zuletzt geändert: Donnerstag, 18. Juni 2009
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Vor Kurzen ist mir etwas ganz seltsames passiert. Als ich morgens aufwachte,konnte ich auf einmal fliegen! Wie ein Ballon schwebte ich ganz langsam an die Decke. Nun war auch noch das Fenster in meinen Zimmer offen. So flog ich hinaus und sah ganz viele Vögel und Flugzeuge. Plötzlich sah ich einen Vogel. Der Vogel flog auf mich zu und stach mich mit seinem spitzen Schnabel. Wie ein Ballon platzte ich und fiel vor die Haustür. Auf einmal wachte ich auf und merkte das alles nur ein Traum war. Ende Viele Grüße von Ho
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Hüsejnov Elmar
Donnerstag, 14. Mai 2009
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Eines Nachts kam ein Vampir um Mitternacht in mein Zimmer !Er hatte eine gruselige Maske auf und war sehr groß. Seine Haare waren braun und sein Augen leuchteten mich aggressiv an. Ich hatte riesengroße Angst,dass der Vampir mich töten würde, denn er hatte großen Hunger auf Menschenblut.Auf einmal stand ich mitten in einem finsteren Wald. Ich war ganz allein und hatte große Angst.Überall hörte ich komische Geräusche und mir lief ein Schauer über den Rücken.,,Hoffentlich ist der Vampir nicht hier im Wald ",dachte ich .Ich kämpfte mich durch den dichten Wald und plötzlich sah ich zwischen den Bäumen ein Spukhaus! Langsam ging ich näher an das geheimnisvolle Haus heran, obwohl ich immer noch große Angst hatte . Auf einmal hörte ich ein grauenvolles Quietschen und die Tür des Spukhauses flog auf. Oh nein, der Vampir kam heraus und grinste mich aus seinen roten, ekeligen Augen an !,, Jetzt wird er mich töten ",dachte ich verzweifelt und bekam wieder eine Gänsehaut... Dann hörte ich eine vertraute Stimme,die sagte:ELMAR STEH AUF DU MUSST ZUR SCHULE !! Noch ganz verschlafen sah ich meinen Vater, der an meinem Bett stand. Puh , es war nur ein Traum! Ende
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Sylvia Blaikner
Mittwoch, 15. April 2009
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Es war einmal ein Osterhase.....
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