DER FRÜHLING IST DA

Wir sind fröhlich heute,

den  Frühling mögen alle Leute.

Die Kinder springen rum, tollen im Gras,

allen macht es großen Spaß.

Blumen - Veilchen, Narzissen und Tulpen erblüh´n

Sträucher färben sich grün.

Die Mäuse erwachen in

den Häusern

und die Katzen

geh´n mausen.

Die Vögel zwitschern in den Bäumen

die Menschen erwachen in ihren Räumen.

Füchse schleichen durch die Wälder,

der Bauer sät die Felder.

Ruft der Kuckuck aus dem Wald,

kommt der Frühling mehr als bald!

Jonas Pixner

Frühling

Frühling ist eine tolle Jahreszeit:

Riechen kann man den Duft der Blumen

Überall grünt es

Hören das Gezwitscher der Vögel

Leise tönen Kuckucksschreie aus dem Wald

Ich spüre die Wärme auf meiner Haut

Neugierige  Blicke schauen umher

Groß sind unsere Gefühle.

Johannes Gallmetzer

      Löwenzahn

      Lachende Kinder

      Österliche Freude

      Waldtiere wachen auf

      Eiersuchen macht Spaß

      Narzissen blühen

      Zwitschernde Vögel

      Amseln singen

      Hasen springen

SchNeeglöckchen blühen

Hannes Gadner

Ich pflücke einen Blumenstrauß

und stell´ ihn aus dem Fenster raus.

Da sehe ich eine Blumenwiese

und von Fernem die Liese.

Sie fährt auf ihrem neuen Rad

auf einem schmalen, engen Pfad.

„Komm doch zu mir runter“,

ruft sie mir zu, heiter und munter.

Wir fahren zusammen durch den Wald,

es ist wunderschön, aber auch kalt.

Wir sehen viele Schneeglöckchen

und andere Blumen mit ihren Röckchen.

Karoline Mair und Anja Gadner

Als ich ein kleines Blümlein fand

Leise wehte der Wind die Frühlingsdüfte ins Land,

als ich ein kleines Blümlein fand.

Ich fühlte es, es war so zart und fein:

„Was für ein Blümlein mag das wohl sein?“

Ein Kaninchen sprang  aus dem Strauch

und aß ein Stück von meinem Lauch.

Dann hüpfte es wieder weiter

ganz froh, munter und heiter.

Ich hörte es piepsen aus dem Nest,

die Sonne strahlte auch schon fest.

Karoline Mair  und Anja Gadner

Endlich scheint die Sonne,

wir spüren erste Wonne.

Die Vögel kommen wieder,

sie singen schöne Lieder.

 
Es wird langsam warm,

die Menschen bekommen mehr Charme.

Sie fühlen Liebe zuhauf,

spüren Schmetterlinge im Bauch.

 
Die Veilchen blühen blau,

der Himmel wird seltener grau.

Die Sonne scheint hell,

aber noch nicht so grell.

 
Ich füttere die Enten mit Brot,

meine Wangen werden langsam  rot.

Sie schwimmen im Wasser,

da spritzt es, ich werde immer nasser.

 
Es schmilzt, der Schnee,

darunter wächst der Klee.
  Frühling                          Arianna Zingerle