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Bildgeschichten
(11-20/20)
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blikk4
Mittwoch, 2. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. November 2016
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Maxi, ein kleiner liebenswürdiger Junge lebt mit seiner Mutter und seinem Kater alleine in New York. Da sein Vater aus Arbeitsgründen immer wieder für längere Zeit verreisen muss.
So wie jeden Tag, steht Maxi auch heute wieder am Balkon um die vorbeifahrenden Züge zu beobachten, in der Hoffnung sein Vater würde endlich wieder zurückkehren.
zug.m4a
Neben Maxi ruht sich Kater Nero aus, er macht sich durch ein gähnendes Miauen bemerkbar.
Maxi dreht sich zu ihm um und meint beiläufig:
Maxi und Nero spielen den ganzen Tag im Haus zusammen. Die Zeit vergeht im Nu und es wird Abend. Plötzlich hört er, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht.
Neue Aufnahme1.m4a
Im Türrahmen steht Daddy mit weit geöffneten Armen
Maxi dreht sich zu Nero um, doch er hat sich unter dem Stuhl versteckt. Er will seinem Vater nämlich zeigen, dass er mit Nero sprechen kann.
Maxi schaut ihn mit großen Augen an und fragt sich...
KÖNNEN KATZEN SPRECHEN?
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blikk2
Mittwoch, 2. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. November 2016
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Sarah und Hannah treffen sich auf einen Drink.
hannah.m4a
sarah1.m4a 20161109_002.m4a
hannah1.m4a
sarah2.m4a
"Paul - was ist los mit dir... mein Liebster..."
So jetzt ist es den beiden zu viel... Die beiden Frauen sind wie erstarrt...
2 Jahre später
sarah3.m4a
Sprachmemo 015.m4a
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blikk3
Mittwoch, 2. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. November 2016
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Mama und Papa sind schon seit einer ganzen Weile weg. Der Weg nach China ist ja schließlich sehr weit. Dort wollen sie unseren neuen Bruder Hang Li abholen. Mama sagt, dass der kleine Hang aus einer ganz anderen Kultur kommt und noch nicht unsere Sprache spricht. Deshalb sollen wir ganz lieb zu ihm sein. Die Reise unserer Eltern begann vor einer Woche am Bahnhof.
Mama macht sich bestimmt Sorgen, ob es uns gut geht. Aber wir verbringen derweil eine schöne Zeit bei Oma und Opa auf dem Bauernhof. Dort sind so viele tolle Tiere, die wir Hang Li, wenn er dann endlich bei uns ist, zeigen werden. Papa hat erzählt, dass es in China nicht die selben Tiere gibt wie bei uns.
Wie wir Papa kennen, macht er sich bestimmt nicht so viele Gedanken. Er wird einfach nur im Zug sitzen und wahrscheinlich einschlafen. Mama sagt nämlich immer, dass Papa nie zuhört und immer dann einschläft, wenn sie etwas Wichtiges erzählen will. Blöd nur, dass Papa so laut schnarcht. Die vielen Leute im Zug werden sicher lachen.
Meine Geschwister und ich stellen uns die ganze Zeit vor, wie Hang an einer Mauer steht und auf unsere Eltern wartet. Er freut sich bestimmt schon auf sie und ist auch sicher aufgeregt sie kennenzulernen. Hang ist noch sehr klein, erst 2 Jahre alt. Seine Eltern haben leider nur sehr wenig Geld, weshalb er zu uns kommt. Hier geht es ihm besser.
Heute ist es endlich so weit und Mama und Papa kommen von ihrer langen Reise nach China zurück. Gespannt warten wir auf unseren kleinen Bruder, um ihn endlich kennenzulernen.
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blikk6
Freitag, 4. Dezember 2015
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"...questo sono io, Andrew. Vivo a Birmingham e ho trent'anni. Anni fa, durante una festa di lavoro, ho incontrato una ragazza, bellissima. Subito sono rimasto ammaliato dal suo sorriso così spontaneo e coinvolgente e me ne sono innamorato a prima vista.
Un nostro amico in comune ci presentò, ma nonostante un primo momento di gioia nel vedere quel suo viso così bello da vicino, subito sentii un forte senso di amarezza. "Sono Katherine e vivo a Seattle" sussurrò. Nel vedere la mia espressione capì subito il mio stato d'animo e dopo una lunga e concitata chiacchierata decidemmo di tenerci in contatto.
"Per questo motivo, in una fredda giornata invernale, decisi di preparare la valigia e partire, per andare a trovarla."
Ed ecco che arrivò il giorno. "L'aereo partirà da Londra a mezzogiorno... Che agitazione, non vedo Katherine da così tanti anni...chissà come reagirà!"
Andrew fremeva dalla voglia di rivedere quel volto a lui così caro. Anche le canzoni che ascoltava sul suo mp3 non potevano distoglierlo da quel fantastico pensiero.
Sceso dall'aereo, Andrew prese la metro 4045 in direzione Phinney Ridge, magnifico quartiere nelle vicinanze di un romantico ristorante, immerso in un rigoglioso parco, dove si erano dati appuntamento.
Arrivato all'affollatissimo locale, Andrew cercò tra la folla la ragazza per cui aveva fatto tanta strada.
Spaesato dalla tanta gente, girò per il locale più volte in cerca del suo volto. Tante ragazze potevano essere lei, ma solo incrociando il suo sguardo poteva capire che non si sbagliava.
Rattristato dalla sua assenza, si mise ad aspettare a testa bassa ad un tavolo vicino al banco del bar. All'improvviso il telefono squillò.
Era Katherine, che con entusiasmo disse: "Voltati". Andrew allora si girò e la vide. I due si vennero incontro e da quel momento non si lasciarono più.
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blikk8
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Eines Tages steht der kleine Junge Max am Balkon und schaut verträumt in die Ferne. Sehnlichst wünscht er sich seinen Vater nach Hause, der seit viel zu langer Zeit im Krieg ist. Max und seine Geschwister vermissen ihren Vater wirklich sehr. Plötzlich klingelt das Telefon. Max eilt zum Telefon.
Hastig packt der Vater seinen Koffer und macht sich auf den Weg zum Flughafen.
Er hat einen langen Weg vor sich. Als er sich nach zwei Tagen endlich in den Zug nach Hause setzt, kann er es kaum erwarten seine Familie in die Arme zu schließen.
Endlich ist der Moment gekommen. Klaus, Lena und Max machen sich mit Mami auf den Weg zum Bahnhof. Alle zappeln nervös vor Aufregung auf dem Bahnsteig herum.
Die Kinder fallen dem Vater um den Hals, die Familie ist wieder vereint. Alle machen sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. Ihr erstes gemeinsames Abendessen wollen sie im Garten genießen.
Auch „Mitschu“ freut sich über die Rückkehr ihres Herrchens und schmiegt sich an seine Beine.
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blikk4
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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An einem kalten, verregneten Herbsttag, macht die Familie Schmidt einen Ausflug zu ihren Großeltern. Dafür müssen sie zwei Stunden mit dem Zug fahren. Am Zugbahnhof angekommen, herrscht wildes Getümmel und es ist sehr laut. Die drei Kinder Max, Tim und Laura sind leicht überfordert mit dieser Situation. Hektisch irren sie umher und plötzlich hört der kleine Tim ein leises Wimmeln einer Katze.Miau Die Eltern aber beachten dies nicht, da sie unter Stress stehen. Somit nimmt der kleine Tim seine Geschwister an die Hand und zusammen machen sie sich auf die Suche nach der miauenden Katze.
Sie suchen in jedem Winkel und je weiter sie sich von den Zuggeleisen entfernen, desto lauter wird das Geräusch. Völlig verzweifelt suchen sie überall nach der Katze, in Bars, im Kiosk und auf den Toiletten. Plötzlich schrie Max, dass er die Katze gefunden hat. Sie war hinter einer großen Mauer, in einem Drahtzaun verwickelt. Laura befreit das schwarze Kätzchen und war somit die Heldin ihrer Brüder.Laura die Heldin
Die schwarze Katze, mit den weißen Flecken an den Pfoten, gefällt den Kindern so sehr, dass sie entscheiden, die Katze mitzunehmen. Auch die Katze fühlt sich sichtlich wohl bei den Kindern und schnurrt.
Glücklich und zufrieden kehren die Kinder zurück zum Zugbahnhof. Dort finden sie ihre Eltern vor, die sehr aufgelöst und besorgt sind. Doch als sie die Geschichte der Kinder hören, waren sie sehr stolz, dass ihre Kinder das Leben der Katze gerettet hatten und erlauben ihnen, die schwarze Katze zu behalten. Freudig warten alle gemeinsam auf den Zug, der sie zu den Großeltern bringt.
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blikk15
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Nach einem halben Jahr Kriegseinsatz in Afghanistan erhält der junge Fallschirmjäger John McJeff zum ersten Mal Heimurlaub. Er freut sich riesig wieder zurück nach Texas zu seiner Familie und zu seinen Freunden zu können.
Am nächsten Morgen tritt er voller Vorfreude die Heimreise an. In seinen Gedanken ist er aber auch noch bei seinen Kameraden, die er im Kriegsgebiet zurücklässt. Mit gemischten Gefühlen steigt er ins Flugzeug.
Während des Fluges gibt es dann aber einige Turbulenzen:
Trotz der Schwierigkeiten schafft der Pilot das Flugzeug sicher im Flughafen von Miami zu landen. Sofort macht er sich auf den Weg zum Zugbahnhof, um die letzten 215 km zurückzulegen.
Im Zug holt John den bitter benötigten Schlaf nach, den er bei seinem Kriegseinsatz vermisst hat. In seiner Heimatstadt angekommen, wartet schon seine Frau sehnsüchtig am Bahnhof. Sie fallen sich in die Arme.
Sie nimmt ihm die schwere Tasche ab und sie gehen nach Hause.
Auf dem Nachhauseweg erzählt John seiner Frau von den Erlebnissen in Afghanistan und seinen Plänen für die Zukunft. Sie statten seinen Eltern einen Besuch ab, denn dort wartet ihr 3-jähriger Sohn Peter auf ihn.
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Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Kater Kasimir lebt glücklich und zufrieden in einem großen, weißen Haus mit roten Fenster. Seine Besitzer kümmert sich liebevoll um ihr Kätzchen. Er bekommt immer das beste Futter und kann den ganzen Tag schlafen.
Eines Tages als seine Besitzer aus dem Haus waren, stand plötzlich eine unbekannte Frau im Flur. Weil sie so einsam war hatte sie beschlossen sich einen neuen Freund zu suchen.Kasimir ist ihr des öfteren aufgefallen, wie er auf der Fensterbank saß und aus dem Fenster schaute. Sich suchte im ganzen Haus nach Kasimir, der wie üblich auf dem Sofa schlief. Als sie ihn gefunden hatte steckte sie Kasimir in einen braunen Korb und verließ hastig das Haus. Beim verlassen des Hauses blieb der Schal der Frau an der Türklinke hängen.
Als die liebevollen Besitzer nach Huase kammen, kam Kater Kasimir nicht wie üblich den Beiden entgegen. Verzweifelt riefen sie nach Kasimir, doch Kasimir blieb verschwunden. Da enteckte der Mann den Schal.
Die Besitzer suchten zuerst in ihrer näheren Umgebung, doch von Kasimir fehlte jede Spur. Deshalb beschlossen sie mit der U-Bahn in das Stadtzentrum zu fahren. Zudem nahm der Mann den gefunden Schal als Beweisstück mit.
In der U-Bahn setzten sie sich einer blonden Frau mit Korb gegenüber. Die Frau erkannte sofort ihren Schal und wurde hektisch. Sie verließ fluchtartig die U-Bahn und vergaß in der Eile ihren Korb. Der Mann wollte der Frau den Korb höflicherweise nachtragen. Plötzlich hörte er ein leises Miauen. Ee wagte sich den Korb zu öffnen und Kater Kasimir sprang ihm entgegen. Die Besitzer waren überglücklich und gingen nun zu dritt nach Hause. Dort wurde er den ganzen Abend mit Streicheleinheiten und seinen Lieblingsleckerlies verwöhnt. Und wenn er seine 7 Leben noch nicht aufgebraucht hat, dann schnurrt er noch heute.
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blikk1
Mittwoch, 10. Juni 2015
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An einem schönen Sommermorgen war ich mit meinen zwei Geschwistern auf dem Weg zum Bahnhof, Mama fuhr uns mit dem Auto dorthin.
Wir sollten mit dem Zug zum ersten Mal alleine zu Oma fahren, wir waren deshalb sehr aufgeregt.
Mama hat uns zum Bahnhof begleitet und uns die Tickets besorgt, am Bahnsteig waren sehr viele Menschen und ein Zug fuhr gerade in den Bahnhof ein. Doch es war nicht unser Zug.
Wir verabschiedeten uns von Mama und warteten nun alleine auf unseren Zug.
Plötzlich fing es an zu nieseln, aber zum Glück hatten wir unsere Regenjacken dabei, die wir sogleich anziehen konnten.
Ich hörte ein Pfeifen "Tuuut" und wir guckten schnell nach links. Schon traf unser Zug ein.
Wir stiegen in den Zug ein und suchten unsere Plätze. Die Fahrt war ziemlich lang, doch wir hatten sehr viel Spaß.
Als wir das orange Haus sahen, wussten wir, wir müssen aussteigen.
Wir stiegen aus und gingen ein Stück, bis wir bei Omas Haus ankamen. Wir klingelten an der Tür, als Oma öffnete, begrüßte uns gleich ihr Kater Fritz.
Er war sehr verschmust, so dass wir kaum Oma begrüßen konnten, da er unsere ganze Aufmerksamkeit bekam.
Die Tage mit Oma und ihrem Kater Fritz waren ein tolles Erlebnis.
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blikk5
Mittwoch, 10. Juni 2015
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Zu seinem 6. Geburtstag hat Thomas eine Katze geschenkt bekommen. Sie ist schwarz, hat weiße Pfoten und ein kuscheliges Fell, deshalb hat er ihr den Namen Blacky gegeben.
Jeden Tag spielt Thomas stundenlange mit seinem Haustier.
Letzten Freitag war Blacky nicht mehr zu finden. Als Thomas am Morgen in den Garten ging, war die Katze verschwunden. Thomas suchte überall, er sah im Gebüsch nach, blickte über die Mauer und stellte sogar das Gartenhäuschen auf den Kopf- aber nichts.
Da beschloss Thomas zusammen mit seiner großen Schwester, am nahegelegenen Bahnhof nach Blacky zu suchen.
Dort angekommen, teilten sie sich auf: Marie, Thomas' Schwester, schaute sich in der Eingangshalle um und Thomas ging zu den Gleisen.
Auf Gleis 3 fuhr gerade der Zug ein, als Thomas auf der anderen Seite Blaky entdeckte. Er wurde panisch, da er befürchtete, dass sein geliebtes Haustier unter den Zug geraten würde.
Thomas rief Marie zu Hilfe, die auch sofort auf ihn zugelaufen kam. In diesem Moment fuhr der Zug wieder los und siehe da: Ein Mann hielt Blacky wohlbehütet in seinen Armen. Thomas war außer sich vor Freude.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 02.01.2025
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