3.4.5. GS Rabenstein
Sonntag, 23. Februar 2014
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Wind Schule beginnt wir lernen wieder ich muss wieder rechnen Herbst
Kastanie Birnen reifen Apfelmus gibt es Trauben esse ich wieder lecker
Gummi Schultasche packen ich male wieder Schule gehe ich wieder Bleistift
Mutter Mutter arbeitet sie muss kochen sie arbeitet in Moos Papa
kalt Wind bläst Äpfel fallen ab Mutter heizt den Ofen warm
Herbst Wind bläst Vögel fliegen weg Blätter fallen vom Baum Wind
Ofen nicht warm es ist kalt ich gehe vors Haus kalt
Annalena
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Es kommt eine Zeit, da werden Laternen gebastelt, die Kerzen lassen sie erleuchten, wir gehen singend zur Kirche.
Es kommt eine Zeit, wo der Bauer Mist streut, wo die Schweine geschlachtet werden und die Kühe wieder gemolken.
Es kommt eine Zeit, wo die Kühe von der Alm herunter getrieben werden, wo die Schafe Lämmer bekommen und geschoren werden.
Christof
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Im Herbst ist es schön bunt. Der Herbst schmeckt nach saftigen Äpfeln. Der Herbst riecht nach gebratenen Äpfeln. Der Herbst sieht aus wie bunte Blätter. Der Herbst klingt wie das Rauschen der Bäume.
Ich sitze auf einem kahlen Baum. Nichts sehen als Blätter. Nichts fühlen als die bittere Kälte. Nichts hören als die schwarzen Raben. Nichts spüren als die grobe Rinde der Bäume.
Florian
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Wie warm hat ein Schaf? Die Kinder werden brav. Die Wärme geht zu Ende. Es ist ruhig im Gelände. Der Bauer baggert den Mist aus der Grube. Warm ist es in der Stube. Manche Tiere sind arm. Sie haben es nicht immer warm.
Jonas
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Auch ich gehe in die Werkstatt, das kalte Wetter habe ich satt. Das Reh ist ein Tier, und steht im Dorf hier. Ich sehe keine Biene, sie versteckt sich wahrscheinlich hinter einer Gardine. Die Bauern bringen die Tiere in die Ställe, sie wollen sicher sein auf alle Fälle.
Auf der Wiese sehe ich kein Schaf, es macht wohl ihren Schlaf. Ich trage im Herbst kein Kleid, dazu ist es nicht die Zeit. Jetzt ist`s mit kurzen Hosen aus, bald ziehe ich die Rodel aus dem Schuppen raus. Ich sehe bunte Bäume, von denen ich gerne träume.
Katharina
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Es kommt eine Zeit, da werden die Blätter bunt, der Wind treibt sie davon, und die Bäume werden kahl.
Es kommt eine Zeit, da baue ich mit meiner Mutter einen Drachen, wir lassen ihn steigen bis er in den Bäumen hängen bleibt.
Es kommt eine Zeit, da ist im Herbst viel Nebel, da sieht man nichts mehr und meine Mutter kriegt Kopfweh.
Es kommt eine Zeit, da basteln wir eine Kürbislaterne und dann gehen wir eine Runde und singen und dann halten wir eine kleineAndacht.
Raphael
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Es kommt eine Zeit, da werden die Tage kürzer, ich muss früher ins Haus gehen und ich muss früher ins Bett gehen.
Es kommt eine Zeit, da sammelt das Eichhörnchen Futter der Bär sucht eine Höhle für den Winter und der Bär frisst sich ein Fettpolster an.
Es kommt eine Zeit, da bastle ich einen Drachen, dann lass ich ihn fliegen bis er in den Bäumen hängt.
Simon
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Es kommt eine Zeit, da werden die Blätter bunt, der Wind treibt sie fort und die Bäume werden kahl.
Es kommt eine Zeit. Es werden immer kürzere Tage. Es wird immer früher Nacht. Ich muss immer früher schlafen gehen.
Es kommt eine Zeit. Es reifen die Früchte. Ich esse viele Kastanien. Der Bauer pflückt die Äpfel.
Armin
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Herbst Blumen welken der Wind bläst die Blätter werden bunt Schule
Wind Kastanien braten die Sonne weg dicke Wolken kommen daher schön
Freunde Schule beginnt Schulsachen einkaufen gehen Füllfeder Tintenlöscher Farbe Gummi super
Pullover Jacke Hose Stiefel und Socken es ist draußen kalt. Cool.
Christoph
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3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Ich gehe in den Garten, die Blumen wollen nicht länger warten. Es vergeht schnell die Zeit, ich sehe niemanden weit und breit. Oh welch eine schöne Farbe, hat denn die Garbe? Im Herbst wehen starke Winde, zwischen den Bäumen sehe ich eine Linde.
Es kommt auch der Regen, ich bitte Gott um den Segen. Vor dem Haus liegt Laub, im Haus fegt die Mutter den Staub. Auf dem Boden liegt ein Blatt, das ist jetzt schon matt. Im Wald sehe ich keine Schwämme, doch ich sehe viele Stämme.
Anna
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Thema:
Gedichte