Thoma Brigitte
Mittwoch, 20. Juni 2012
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Am 28. April 2012 besuchte uns der Biologe Herr Joachim Winkler an der Schule. Er referierte für die Klassen 1C, 1D und 2C über das Thema "Hoache" in Mals. Die "Hoache" sind Hochäcker, in denen viele Pflanzen und Tiere wohnen. Die Trockenmauern wurden saniert oder neu aufgestellt, Hecken geben den vielen Tieren Schutz. Hecken dienen als Erosion- und Windschutz. Anhand von Bilder, welche Herr Winkler selbst gemacht hat, erlebten wir einen Einblick in den Lebensraum "Hoache". Farbenfrohe Fotografien über die Biodiversität - Artenvielfalt durften wir sehen. Der Vortrag dauerte bis zur Pause, wir möchten uns bei Herrn Winkler für seinen schönen Vortrag bedanken!
Die Pressegruppe der Klassen 1C und 1D der MS Mals
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Sagmeister Lisa
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Der Schachbrettfalter
Der Schachbrettfalter hat seine Flügel so gemustert dass es aussieht wie ein Schachbrett. Er sucht Nahrung an meist violetten Pflanzen wie z.B. Flockenblumen, Skabiosen oder Witwenblumen. Als Raupe ist er noch braun oder grün er
überwintert auch noch als Raupe. Er wird ca. 4-5,5 cm groß. Er lebt Von Mittel und Südeuropa bis Nordafrika
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Präsentation der Geldscheine Venosti
wir haben uns in in der Gruppe überlegt, eigene Geldscheine für unsere Gemeinde einzuführen. Geldscheine, mit denen wir einheimische Ware einkaufen können und, die nur in Betrieben eingetauscht werden können, wo wir Lebensmittel von Bauern unserer Umgebung kaufen.
Diese Geldscheine haben wir beim großen Präsentationstag im Dorfanger von Mals interessierten Zuhörern und Zuschauern vorgestellt.
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Das Rollenspiel die Bienen
Antonius, Vera und Debora haben dieses Rollenspiel vorbereitet.
Antonius spielt die Drohne.
Die Drohne ist die Männliche Biene, die Männliche befruchtet die Eier.
Vera spielt die Arbeiterin.
Sie sammelt Nektar, putzt den Stock und füttert die Jungen Bienen.
Debora spielt die Königin.
Die Königin legt nur Eier.
Das Rollenspiel
Anton: Du hast es schwer, du musst den Blütenstaub holen und die jungen Maden füttern.
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Debo:
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„Ich hab Hunger“
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Vera:
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Bin schon unterwegs. Immer bleibt alles an mir hängen, ich muss alles machen.
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Debo:
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Jeder hat seine Aufgabe.
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Vera:
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Ich habe eine der schwersten.
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Debo:
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Was du und schwer? Ich bin hier diejenige die für Nachwuchs sorgt.
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Vera:
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Das findest du anstrengend, ich bin diejenige, die km weit fliegt und Blütenstaub nach Hause holt und Honig daraus macht. Ich muss den Stock putzen und die Maden und die jungen Bienen füttern.
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Anton:
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Hört auf zu streiten jeder hat seine Aufgabe und nur wenn jeder fleißig mitarbeitet läuft es rund.
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Vera:
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Was machst du denn?
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Anton:
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Ich muss die Eier befruchten und werde im Herbst aus dem Stock gejagt
und muss erfrieren. Ich fürchte mich vor euch wegen euch muss ich erfrieren.
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Debo:
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Viele Menschen haben auch vor uns Bienen Angst wir verteidigen uns aber nur, wenn wir angegriffen werden.
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Vera:
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Unser wichtigster Nutzen ist die Bestäubung von Blüten. Wir sammeln Nektar und Pollen von Pflanzen zur eigenen Ernährung sowie zur Ernährung des Nachwuchses.
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Debo:
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So aber jetzt genug geplaudert jetzt zurück an die Arbeit.
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Wir haben uns in letzter Zeit mit dem Thema die Hecke beschäftigt!
Hecken leben ewig!!!!
Wir müssen die Hecke unbedingt erhalten weil: -
- Sie bietet Lebensraum für Tiere.
- Man findet dort Nahrung für Tiere
- Sie liefert uns Holz und Früchte
- Hecken haben ein eigenes Mikroklima
- Für uns dient sie für: Windschutz und Erosionsschutz
- Sie hat auch Humus reiche Erde
Glaubt an die Hecke und schützt sie,
denn sie hat viele Vorteile
und wir glauben auch an sie!!
Helias Difá, Nicole Peer, Jan Bernhard und Michaela Patscheider
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Wir als in der Rolle geschlüpfte Touristiker wollen mit tollen Ideen sehr viele Touristen anlocken.
Dazu haben wir folgende Ideen entwickelt:
- Einen „ Soft“ Radweg ( einen Erholungsradweg für Senioren und auch Familien)
- Eine Actionradweg ( mit Hindernisse für fitte Leute)
- Eine Eigenwährung (Venosti)
Dass das Geld im Vinschgau bleibt
- Wanderwege mit Tieren ( alte Haustierrassen)
- Wanderwege ( Klettergarten)
So locken wir Touristen an.
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Die Schlupfwespe
Körper: Ich bin eine Schwarze Wespe mit roten Beinen
Ordnung: Ich bin unter den Hautflüglern eingeordnet
Nahrung: Ich fresse Larven, Parasiten in Schmetterlingspuppen
Familie: Ich gehöre zu der Familie der Schlupfwespen
Lebensraum: Ich lebe in Europa und Nordamerika
Wissenschaftlicher Name: Pimpla Instigator
von Thomas C., Elias, Tobias, Lisa und Leonie
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Das Hermelin von Elias Meßner
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Aussehen:
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Ich werde 28 -42 cm lang und bis zu 235g schwer.
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Lebensraum:
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Ich lebe auf Wiesen und Feldern aber auch in felsigen Gebieten.
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Fressen:
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Ich fresse hauptsächlich kleine Nagetiere aber auch Hühner.
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Nachwuchs:
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Ich bekomme einmal im Jahr
4-7 Junge.
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Klasse:
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Ich gehöre zu den Säugetieren.
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Spielbeschreibung
„Tier in und an der Trockenmauer“
Am Freitag den 1. Juni hatte die Mittelschule Mals einige Präsentationen zu den Hoachen.
Dazu hat meine Gruppe Steckbriefe zu verschiedenen Tieren erstellt und auch ein Spiel vorbereitet. Zuerst haben wir 4 Tiere(Schachbrettfalter, Schlupfwespe, Hummel und Hermelin) vorgestellt und dann das Spiel gespielt.
Das Spiel ging so:
Wir suchten uns aus dem Publikum 2 Leute aus, in diesen Fall den Herrn Direktor und den Bürgermeister. Diese konnten sich ein Tier aussuchen. Dazu haben wir kleine Kärtchen vorbereitet und sie sollten die passenden Informationen dazu suchen. Wenn sie meinten dass sie alles gefunden hätten, haben sie es dem Publikum vorgelesen und wir haben gesagt ob es stimmt.
Meine Eindrücke:
Mit diesem Spiel haben wir viel dazugelernt. Damit haben auch die Leute bessere Chancen sich alles zu merken und zu verstehen.
Leonie, Lisa, Elias, Tobias und Thomas C. 1C
Mittelschule Mals
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brigitte höller
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Vögel
Hecken sind Lebensräume von 32 Vogelarten, wie zum Beispiel für Mönchsgrasmücken, Rotkehlchen, Eulen, Goldhammer und Neuntöter.
Säugetiere
In den Hecken leben auch viele Säugetiere wie zum Beispiel Spitzmäuse, Igel, oder der Feldhase.
Insekten 150 Arten von Insekten leben in den Hecken. Die meisten sind Käfer, Bienen und Schmetterlinge.
Früchte
Sträucher haben sogar noch leckere Früchte, die meisten kennt ihr wie zum Beispiel den Schwarzen Holler, Blaubeeren, Heidebeeren und Brombeeren.
Gefahren
Viele Bauern stört bei der Arbeit mit Maschinen ein Hindernis: Die Hecke. Da Siedlungen und Straßen entstanden sind, wurden Hecken entfernt. Doch so wurden auch die Lebensräume in der Hecke zerstört.
Hinweise
Habt ihr schon mal einmal beobachtet, wie viele Tiere sich in einer Hecke verstecken? Wenn nicht dann schaut doch mal wenn ihr grad so herumspaziert.
David Franziska Anna Markus
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Kategorien:
PressegruppeInterreg-ProjektHoache