Z. Felix
Donnerstag, 11. Juli 2019
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Hallo an alle Leser,
im Workshopp Erde an Weltall haben wir uns auch mit dem Thema Exoplaneten befasst. "Exo" bedeuted außerhalb und ein Planet ist ein Himmelskörper welcher um einen Stern kreist (für die weniger intellektuellen Leser ;D ). Also ist ein Exoplanet ein Planet, außerhalb unseres Sonnensystems.
Zudem haben wir uns damit befasst, wie viele Exoplaneten es ca. gibt und auf wie vielen intelligentes Leben vorhanden sein könnte (Letzteres ließe sich mit der Drake Gleichung berechnen, wenn nicht so viele Faktoren davon unbekannt wären).
Auch haben wir uns mit den verschiedensten Missionen befasst, welche nach Exoplaneten suchen und den Methoden, welche dazu angewendet werden (z.B. die Transitmethode oder die Spektralanalyse). Mithilfe Letzterer lässt sich zudem die Atmosphäre der Planeten analysieren und schließlich, anhand des Sauerstoffvorkommens feststellen ob es Leben darauf gibt.
Felix Zozin und Olivia Gulino
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K. Jakob
Donnerstag, 11. Juli 2019
Zuletzt geändert: Freitag, 12. Juli 2019
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Am heutigen Tag machten wir noch einen letzten aufregenden Versuch! Wir stellten mit einer sehr starken Lampe unsere Sonne nach. Dann stellten wir in verschiedene Abständen Reagänzgläser mit einer Flüssigkeit die mit Pantoffeltierchen geeinpft war auf. Diese Abstände simulierten die Abstände der Planeten zur Sonne. Die Reagänzgläßer von weiter entfernten Planeten stellten wir in ein Gefrierfach. Nach einiger Zeit mikroskopierten wir die Flüssigkeiten in den Reagänzgläsern. So stellten wir die habitable, sprich die Zone mit möglichen Leben nach.
Nach dem Mittag gingen wir in den Computerraun umd machten unsere Power Point für den Abschluss.
Ich bin sehr traurig, dass die Woche schon fertig ist!:(
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P Peter
Donnerstag, 11. Juli 2019
Zuletzt geändert: Freitag, 12. Juli 2019
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Heute ist der vorletzte Tag angebrochen und wir machten noch einen letzten Versuch zur habitalen Zone und bereiteten für die Abschlussfeier vor.
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P Paul
Donnerstag, 11. Juli 2019
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Die Sommerakademie war sehr interessant und ich finde es schade das es morgen schon vorbei ist.
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N.M. Mara
Donnerstag, 11. Juli 2019
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Hallo!
In diesem Blogeintrat möchte ich euch meine Meinung zum Workshop "Erde an Weltall - Ist da jemand?" mitteilen.
Mir hat der Workshop sehr gut gefallen und ich habe ihn wirklich interessant gefunden. Alle sechs Themenbereiche (Lebensfreundliche/lebensfeindliche Stoffe, Ausflug zum Planetarium und der Sternwarte, Biosphäre, Exoplaneten, Atmosphäre, Habitable Zone) haben mich interessiert und die Experimente die wir durchgeführt haben waren lustig und lehrreich.
Am besten hat mir der Ausflug zum Planetarium und der Sternwarte Gummer gefallen, da ich diese Orte schon lange besuchen wollte.
Alles in allem hat mir diese Woche viel Spaß gemacht und ich bin froh, mich angemeldet zu haben.
Mara
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R Lorenz
Donnerstag, 11. Juli 2019
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Die Habitable Zone ist der Bereich in unserem Sonnensystem, welcher ideal für die Entwicklung des Lebens geeignet ist.
Diese Zone befindet sich im richtigen Abstand zur Sonne - also nicht zu kalt und nicht zu heiß. Darum ist nur dort Leben möglich, da Wasser nur dort flüssig bleibt.
Am Nachmittag haben wir dazu ein Experiment gemacht. Mit Reagänzgläsern einer Lampe und einem Heuaufguss haben wir herausgefunden, dass Flüssigkeit, die zu nahe oder zu weit weg von der Wärme ist,Lebewesen (Bakterien, Einzeller) absterben lässt. Wir haben dass kontrolliert, indem wir einen Tropfen Flüssigkeit mikroskoopiert haben.
Damian und Lorenz
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Seiwald Dieter
Donnerstag, 11. Juli 2019
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Wir hatten großes Glück mit dem Wetter! Gleich an mehreren Abenden konnten wir durch das 30cm Dobson-Teleskop den Mond, den Jupiter und die Sterne beobachten.
Besonders interessant war es die vielen Krater auf dem Mond zu sehen, und die Bewegung der 4 Jupitermonde Io, Europa, Ganymed und Callisto im Laufe der Tage. Folgende Fotos sind mit dem Handy am Teleskopokular entstanden.
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N.M. Mara
Mittwoch, 10. Juli 2019
Zuletzt geändert: Donnerstag, 11. Juli 2019
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Hallo!
In diesem Blogeintrag werden wir euch alles zu der Bastelarbeit "Ewiges Terrarium" erzählen. Wir haben nämlich eine eigene kleine Biosphäre in einer Glühbirne gebastelt.
Gestern waren wir bei der Sternwarte. Dort gab es in der Nähe einen Wald, in dem wir alle Materialien für unsere Biosphären gesammelt haben.
Zuerst hat Dieter die Glühbirnen ausgehöhlt, sodass nur noch die Glashülle übrig war. Danach haben wir die leeren Glühbirnen mit einer Heißklebepistole auf einen etwas größeren Stein geklebt. Als erste Schicht haben wir kleine Kieselsteinchen in die Glühbirne hineingegeben, als zweite Schicht kam dann Sand. Schließlich haben wir die Glühbirne etwa bis zur Hälfte mit Erde befüllt. Als letzte Schicht kam dann noch Moos.
Danach haben wir die kleine Biosphäre mit kleinen Pflanzen, Blumen, Rinde, Steinchen und Wurzeln geschmückt. Am Ende haben wir noch ein bisschen Wasser in das Terrarium gegeben. Schlussendlich wurden die Glühbirnen mit Kunststoffkorken oder anderen natürlichen Materialien luftdicht verschlossen.
Fertig sind die "Ewigen Terrarien"!
Mara & Jasmin
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Seiwald Dieter
Dienstag, 9. Juli 2019
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V Valentina
Dienstag, 9. Juli 2019
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Hallo,
Heute haben wir ein Experiment zur Atmosphäre durchgeführt, dass den Treibhauseffekt darstellen soll. Dafür haben wir eine Styroporplatte in gelich große Teile geschnitten und sie zu einem Würfel zusammengeklebt. Die obere Seite blieb offen damit das Sonnenlicht einstrahlen konnte.
Wir schnitten aus einem schwarzen Karton und einem Stück Alufolie Quadrate zurecht, die wir später ins innere des Styroporwürfels legte.
Danach gingen wir nach draußen um das Experiment durchzuführen. Wir stellten den Würfel mit den unterschiedlichen Böden unter verschiedenen Bedingungen. Wir maßen die Temperatur. Morgen werden wir die Ergebnise gemeinsam auswerten.
Uns hat dieses Experiement sehr gut gefallen!
Liebe Grüße, Valentina, Eliana und Olivia
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Kategorie:
Weltall